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Der OHGV Holzhausen/Hünstein fand den Frühling bei der ersten Wanderung ohne Schnee in 2013

Bei bestem Frühlings-Wanderwetter (ohne Schnee und andere Wetterunbilden) trafen sich 38 OHGV – Wanderer und Gäste "Unter der Linde" in Holzhausen, um im Ebsdorfer Grund ihrem Hobby zu frönen. Nach der kurzen Busfahrt bis Wittelsberg (Gemeinde Ebsdorfergrund) gab Wanderführerin Ursula Bösser, eine kurze Einführung zur Tour. Anschließend hieß es dann vom Ortseingang aus aufwärts zum Kirchberg und der bekannten Wittelsberger Warte. Dieser im 15. Jahrhundert erbaute und gut erhaltene Turm ist heute für die Ebsdorfer das Wahrzeichen und auch Wappensymbol. Hier wurde auch unser Foto "geschossen". Im 19. Jahrhundert wurde auf dem Berg noch die Wittelsberger Kirche errichtet, wodurch von weitem das Bild einer echten Ritterburg entstand.
Und natürlich hatten die Wanderer von hier aus bei diesem Wetter einen fantastischen Blick auf die Weite unserer hessischen Heimat. Abwärts führte dann der Weg durch die Gemeinde und über Wiesenwege zum interessanten Schlosspark in Rauischholzhausen mit seinem sehenswerten, märchenhaften Schloss. Etwas weiter, am Teich, rasteten wir, um uns zu stärken. Danach stiegen wir wieder aufwärts in Richtung Sennberg, hielten uns aber rechts und umgingen den Gipfel. Bald erreichten wir den oberen Rand des Basalt-Steinbruches, der schon zu Dreihausen gehört. Von oben konnten wir sehr gut in den großen Steinbruch sehen und uns vorstellen, wie schwer und schwierig der Abbau des Gesteins, vor allem in der Vergangenheit, war. Nun wanderten wir wieder talwärts, durchschritten den Ort und gelangten auf der anderen Seite aufwärts zur Schutzhütte des OHGV-Zweigvereins Dreihausen. Die Schutzhütte auf dem Gebrannten Berg (Gebranderberg) ist am Wochenende geöffnet und so konnten uns die Dreihäuser mit Bratwurst und Kartoffelsalat sowie Kaffee und Kuchen verwöhnen. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle nochmals sehr herzlich. Erholt und gut gelaunt gab's noch einen kurzen Abstieg bis zum Gewerbegebiet und mit dem Bus kehrten wir wieder nach Hause zurück. Im Bus dankte Hans Wolf im Namen aller Ursula Bösser für die schöne Wanderung.

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