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Wie Mann zur Frau wird/Spruch des Tages 27. August 2020

Wie Mann zur Frau wird

In den USA und Japan wurde ca. 250 000 Babys als Mädchen geboren, obwohl sie männlich gezeugt waren. Sie wären eigentlich Jungen gewesen. Die Geschlechtsumwandlung geschieht noch im Bauch der Mutter, die Chemikalien und Pestiziden ausgesetzt wurde. Diese hormonell wirkenden Chemikalien feminisieren die Babys. Weltweit zeigen Geburtsstatistiken ähnliche Phänomene. (Wissensstand 2009)

Laut eines Berichts der britischen Umweltorganisation ChemTrust im Jahr 2009 reagieren männliche Geschlechtsorgane schon während der Entwicklung im Mutterleib weitaus empfindlicher auf Chemikalien und Pestizide. Diese hormonähnlich wirkenden Stoffe führen zu einer immer stärkeren „Feminisierung“, auch bei Erwachsenen.

Ich komme aus Kamerun und deswegen habe ich das live erlebt. In den 80er Jahren sah man ein neues Phänomen in Kamerun. Plötzlich hatte immer mehr Männer Busen wie Frauen. Männer bekamen plötzlich Busen!

Mit Hormonen belastetes Fleisch

Es wurde überall berichtet und dokumentiert. Viele diese Männer gingen damit offensiv an die Öffentlichkeit, und so sah ich selbst Männer, die ich vorher ohne Busen gekannt hatte, nun mit Frauen-ähnlichen Brüsten. Man suchte nach Gründen dafür und sehr schnell wurde man fündig. Einige Monate vorher hatte die neue Regierung die Liberalisierung des Fleischhandels angeordnet. Somit wurde massiv Hühner- und Schweinfleisch aus Europa importiert. Besonders Hühnerfleisch war überall zu haben.

Dieses wurde auf der Straße billig verkauft. Es war um ein Vielfaches billiger als das Fleisch aus Kamerun. Deswegen stürzten sich einige regelrecht darauf, besonders Menschen, die zu wenig Geld hatten, um besseres Fleisch kaufen zu können. Sie konsumierten vermehrt dieses Europa-Produkt. Untersuchungen wiesen nach, dass dieses Fleisch mit Hormonen „belastet“ war. Die Männer wurden regelrecht feminisiert und die Regierung musste handeln. Sie zog die Anordnung wieder zurück und der Import von Fleisch wurde wieder streng reglementiert und wie durch Magie verschwand dieses Phänomen wieder. 90% der Fleischprodukte stammen aus dem Land selbst und sind viel gesünder, auch weil die Bauern gar nicht so viel Geld ausgeben können, um diese ganzen Chemikalien zu kaufen.

Es war auf jeden Fall ein Beweis dafür, wie eine Störung im männlichen Hormonhaushalt den Mann verweiblichen kann.

Viele erwachsene Männer haben Brüste, ähnlich wie Neugeborene, die mit winzigen Brüsten zur Welt kommen. Bei ihnen liegt es an natürlichen und normalen weiblichen Hormonen der Mutter, die sich auch auf den Fötus übertragen. Dies zeigt, wie die weiblichen Hormone den Körper der Männer beeinflussen können.

Ich beobachte öfter kleine Jungs. Ich stelle fest, dass man bei manchen Jungs, schon im frühen Alter, Anzeichen weiblicher Merkmale beobachten kann: Brüste wie bei Mädchen, weiblichen Hüft-, Oberarm-, Oberschenkelspeck. Man sieht das im Schwimmbad und wenn man genau hinsieht, was diese Jungs dort essen, ist das nicht verwunderlich.

Man sieht immer mehr Jungs, bei denen die männlichen Merkmale, wie breite Schultern in der Pubertät, kaum herausgebildet sind.

Eine ungesunde Ernährung mit vielen Chemikalien (Pestiziden, Düngemitteln, Weichmachern, Konservierungsstoffen, hormonell wirksamen Chemikalien in Fleisch, Fisch, Süßigkeiten, Fertiggerichten usw.), wie wir es beim Industrieessen haben, führt langfristig zu einer geringeren Produktion von Testosteron und zu einer Steigerung des Östrogenspiegels im Körper eines Mannes. Dies wiederum bewirkt eine Verweiblichung und große Potenzstörungen bei Männern. Weitere Konsequenzen können sein, dass die Männer immer schwächere Potenz mit immer kürzerer Erektion haben, dass der Penis immer kleiner, dünner und weniger steif wird, dass Männer immer häufiger vorzeitige Ejakulationen haben sowie eine Vermehrung der Unfruchtbarkeit.

Studien in mehr als 20 Ländern haben gezeigt, dass die Spermienqualität viel schlechter geworden ist. Die Spermienzahl hat sich in den letzten 50 Jahren von 150 Millionen pro Milliliter auf 60 Millionen Spermien pro Milliliter verringert. (Wissensstand 2009)

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