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Weißmehl macht uns krank

Weißmehl macht depressiv

Der Weizen der modernen Zeit hat nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun mit dem gesunden Weizen von früher. Durch Züchtung und Genmanipulation sind viele Getreidesorten – wie der Weizen – zu einer Hochleistungspflanze mit wenigen Nährstoffen geworden.

Gluten in Weißmehl

Weizen ist heute eine Kreuzung verschiedener Arten und enthält fast 50% Gluten (Klebereiweiß), damit die industriellen Backprozesse perfektioniert werden konnten. Noch vor 50 Jahren lag der Bestandteil bei nur 5% Gluten. Durch Gluten entsteht die Elastizität des Teigs; ohne Gluten ist es praktisch unmöglich, die uns bekannten Backwaren herzustellen.
Getreide mit hohem Glutengehalt sind Weizen, Dinkel, Roggen, Kamut, Emmer, Einkorn. Glutenfrei sind dagegen Hirse, Mais und Reis, Quinoa, Amarant und Buchweizen. Getreide mit wenig Gluten sind Hartweizen, Hafer und Gerste.

Weißmehl verklebt unseren Körper

Die Industrie benutzt Gluten auch als Klebstoff und genauso verklebt es unseren Körper und behindert so die Aufnahme von Nährstoffen. Das führt zu einem Nähstoffmangel. Die Folgen für den Körper sind chronische Entzündungen, die wiederum chronische Krankheiten wie Krebs verursachen. Gluten kann auch De-pressionen verursachen, wie Forscher der Uni Monash in Australien bewiesen haben. Außerdem beschleunigt es den Alterungs-prozess.

Bei einer Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie) oder Empfindlichkeit sind folgende Getreide zu vermeiden:

• Weißmehl
• Dinkel
• Roggen
• Kamut
• Einkorn
• Quinoa: Quinoa ist kein direktes Getreide, enthält aber Prolamine, die für Menschen mit Glutenunverträglichkeit toxisch sind

Oft stellen Ärzte überhaupt keine Verbindung zwischen den Beschwerden der Patienten und dem Konsum von Weizen her, ob-wohl allein eine streng glutenfreie Diät viele Krankheiten verschwinden und Pfunde schmelzen lässt, wie ich in meinem Coaching festgestellt habe.

Krebserregende Stoffe in Getreide

Getreide können auch krebserregende Gifte, wie das Herbizid Glyphosat enthalten. In der Landwirtschaft wird dieses weltweit am häufigsten verkaufte Herbizid aber gerne benutzt, um die Getreideernte zu verbessern.
Das Pflanzengift steht allerdings unter Verdacht, bei Menschen und Tieren das Erbgut zu schädigen und Krankheiten wie Krebs auszulösen.

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