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Weichmacher in unserem Essen? Die Gefahren von Plastikverpackungen/Spruch des Tages 08. September 2020

Erfahre hier mehr darüber, ob durch Plastikverpackungen gefährliche Weichmacher in dein Essen gelangen!

Weichmacher in Nutella?

2010 gab es einen entsetzten Aufschrei von Seiten der Bevölkerung. Das Bundesumweltamt identifizierte den gefährlichen Weichmacher DEHP in Nutella. DEHP ist einer der gefährlichsten Weichmacher überhaupt. Schon damals hatte das Bundesumweltamt 600 Kinder auf den Weichmacher untersucht. Die Ergebnisse waren schockierend! Jedes Kind war damit kontaminiert. Befragte Wissenschaftler stuften die Werte einiger Kinder als äußerst bedenklich ein. Einige Studien legen nahe, dass Weichmacher stark krebserregend sind. Weiterhin wird vermutet, dass Weichmacher die Geschlechtsorgane von Männern angreifen und sie unfruchtbar machen können.

Wie gelangen die Weichmacher in unsere Lebensmittel?

Geschätzte 40 Prozent unserer Lebensmittel enthalten giftige Weichmacher. Zu diesem Ergebnis kam die die Sendung „Der große Küchen-Check“ beim NDR. Viele Verpackungen aus Plastik sind mit Giften belastet. Zu den häufigsten in Plastik vorkommenden, hormonell wirksamen Chemikalien gehören Phthalate und Bisphenol A (BPA). Phthalate und Bisphenol A sind im menschlichen Blut und im Urin nachweisbar. Zudem können, in der Muttermilch und im Nabelschnurblut von Neugeborenen nachweisbar.

Was sind Phthalate und Bisphenol A?

Die chemische Verbindung BPA, soll erhebliche Auswirkungen auf die Zeugungsfähigkeit von Männern haben. BPA wird auch in Kunststoffen wie Polyamid, Silikon oder Latex beigemischt. Es wird zum Härten von Plastik genutzt. Der Stoff wirkt ähnlich wie das weibliche Sexualhormon Östrogen. BPA ist einer der meistverwendeten Industriestoffe mit weltweiten Umsätzen in Milliardenhöhe. Die Substanz steckt unter anderem in Baumaterialien, CD-Hüllen und Konservendosen. Sogar in Lebensmittelverpackungen, Zahnfüllungen oder in der Auskleidung mancher Babyfläschchen ist diese zu finden. Phthalate werden wiederum als Weichmacher in verschiedene Kunststoffe beigemischt, zum Beispiel in PVC oder in Polycarbonat (PC).

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1 Kommentar

Lieber Weichmacher als Dickmacher!!

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