KREBS- HIOBSBOTSCHAFT. WHO: FÄLLE WERDEN SICH BIS 2040 VERDOPPELN.
MIT DIESEN TIPPS KANNST WAS TUN.
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO erkranken Menschen, denen nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen viel häufiger an Krebs. Der Grund hierfür liegt oft in einer falschen und ungesunden Ernährungsweise.
Den besten Schutz vor Krebs bietet also eine gesunde und ausgewogenen Ernährung.
Dafür hat sich die afrikanische Esskultur als besonders wirksam erwiesen: viele afrikanische Länder haben bewiesenermaßen weltweit die niedrigsten Krebsraten.
Jetzt willst du wissen, woran das liegt? Du willst erfahren, welche Lebensmittel wahre Waffen gegen Krebs sind und dir helfen können, eine robuste Gesundheit aufzubauen?
Kennst du Yamswurzel, Kochbananen, Okra, Saba-Saba und Sauersack?
Hast du schon von Safou, Papaya, Palmöl und Moringas außergewöhnlichen Heilkräften gehört? Sie alle können DIR helfen.
Der Bestseller „Das ultimative Anti-Krebs-Buch“ von Dantse Dantse, zeigt dir, warum dir Krebs dir keine Angst mehr machen muss. In dem Buch berichtet er von einem Experiment:
„Amerikanische und britische Wissenschaftler begannen damit, die Ernährung von 20 Afro-Amerikanern und 20 Afrikanern in der Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika zu studieren. Sie stellten fest, dass Afro-Amerikaner zwei bis drei Mal mehr Fett und tierisches Eiweiß zu sich nehmen als die Afrikaner. Dazu aßen sie viel weniger Ballaststoffe als die Menschen in Afrika.
Die Wissenschaftler baten dann die beide Gruppen, ihre Ernährung für zwei Wochen zu tauschen. Statt ihrer normalen Gerichte, die reich an Ballaststoffen sind, haben die Afrikaner sich mit viel Fett, Pommes, Kuchen, Burgern und mit vielem tierischem Eiweiß, wie Würstchen, ernährt. Die Afro-Amerikaner haben eine fettarme Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, bestehend aus Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst zu sich genommen.
Nach zwei Wochen hat das Team der University of Pittsburgh und dem Imperial College London die Ergebnisse analysiert. Sie fanden heraus, dass die Afro-Amerikaner signifikant weniger Entzündungen des Dickdarms hatten, und dass Krebs-Biomarker vermindert waren. Anders bei den Afrikanern. Sie schienen Anzeichen für ein erhöhtes Krebsrisiko zu haben.
„Wir waren von dem Ausmaß der Veränderungen beeindruckt. Wir dachten, wir würden ein paar Veränderungen hier und da finden, aber das, was wir fanden, war völlig unerwartet“, sagte Stephen O‘Keefe, der Leiter der Studie. „Die Ergebnisse legen nahe, dass es nie zu spät ist, um das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren“, fügte er hinzu.“
Also: Warte nicht länger. Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand und beuge Krebserkrankungen vor.
Denn bereits heute erkrankt jeder zweite Deutsche im Laufe seines Lebens an Krebs. Doch das musst du nicht!
Dantse Dantses Ratgeber und Kochbuch „Das ultimative Anti-Krebs-Buch“ kann dir dabei helfen und dir exklusive Informationen rund um das Thema ‚Gesund durch Ernährung‘ liefern. Erhältlich bei Amazon und bei jedem Buchhändler.