Impulsivität, Chaos und Manipulation bei COVID-19 // Spruch des Tages 16.03.21
CHAOS-POLITIKER IN ZEITEN VON COVID-19: VIELE EMOTIONEN, VIELE MANIPULATION – WENIG VERSTAND: ENTSCHEIDUNGEN, DIE KEINEN SINN MACHEN
Ein Chaos voller Gefahren: Wenn Politiker Experten und Experten Levitenleser werden und unglaubwürdige Entscheidungen treffen, dann boomen Verschwörung und Zweifel der Menschen!
Corona erfordert viele wichtige Entscheidungen und das Überlegen von Strategien. Einige Entscheidungen sind allerdings nicht besonders nachvollziehbar und bringen die Bürger zum Stutzen. In diesem Artikel sind nur ein paar solcher Beispiele zusammengebracht worden, die zeigen, wie unsere Chaos-Politiker mit Covid-19 umgehen.
Beispiel 1: Nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 5
Ausgangsperre im Winter, in der Zeit, wo Restaurant und Diskos sowieso zu sind, die meisten Kaufhäusern schon geschlossen haben, es so kalt ist, dass niemand um diese Uhrzeit draußen sein will und deswegen auch ohne Ausgangsperre kaum noch Menschen unterwegs sind.
Das bedeutet, von 21 bis 5 Uhr im Winter sind Menschen schon daheim, Kontakte draußen sind die Straßen fast leergefegt und das Risiko, sich unterwegs zu infizieren ist praktisch null.
Wenn sich Leute infizieren, besteht ein höheres Risiko in privaten Sphären. Dort kommen die Menschen näher in Kontakt.
Es kommt zu Umarmungen.
Abstandsregeln werden nicht eingehalten.
Wieso also wird eine Ausgangssperre verhängt?
Das ist sinnlos und sehr populistisch. Nur so zu tun, als würden sie sich kümmern und willkürlich Maßnahmen zu verhängen, hilft den Menschen nicht.
Beispiel 2: Die Schule
Alles ist geschlossen, Gastronomien kämpfen um ihre Existenzen, aber die Schulen sind offen. Schüler dürfen sich ohne Abstand und zu großen Teilen ohne Masken auf dem Schulgelände treffen und somit das Virus verbeiten. Auch wenn die Schüler keine Symptome zeigen mögen, muss das noch nichts heißen. Wir alle wissen, dass der Virus gerade deshalb so gefährlich ist, weil er sich nicht direkt zeigt.
Gerade in der Schule, wo viele junge Menschen zusammenkommen und die Abstandsregeln vielleicht auch mal nicht ernst genommen werden, ist eine Verbreitung des Virusses wahrscheinlich.
Wenn einer dieser jungen Menschen sich also einen Virus eingefangen hat, ist es sehr gut möglich, dass er diesen unter den Schülermassen schnell verbreiten wird. Die Schüler wiederum kommen nach Hause, wo die Infektionskette fortgesetzt wird.
Die Öffnung der Schulen ist ein paradoxes Risiko, das, vor allem in Vergleich zu den anderen Maßnahmen, wie der Schließung der Gastronomien, wenig Sinn zu machen scheint.
Beispiel 3: Öffentliche Verkehrsmittel hier, Gastronomie da
Restaurants müssen auf Tische verzichten, kreativ sein, um den Covid-19-Maßnahmen der Chaos-Politiker gerecht zu werden und teilweise große Mengen an Geld investieren. Sie kämpfen sich durch diese Zeit und müssen von Tag zu Tag bangen, ob ihre Einnahmen wohl noch reichen werden, um sich über Wasser zu halten. Und jetzt müssen sie ganz schließen, eine weitere Probe ihres Durchhaltevermögen.
Währenddessen sitzen hunderte Menschen dicht an dicht in Zügen, Bussen, Straßenbahnen. Strömen praktisch Schulter an Schulter aus den Türen der Fahrzeuge, stoßen zusammen, streifen einander.
Dieser Unterschied scheint schlichtweg unverständlich. Warum müssen Gastronomien dermaßen verzichten, während sich die Menschen tagtäglich diesen doch viel größeren Risiken aussetzen? Take-Away alleine können die Kosten nicht stemmen, Bars haben ein Ausschankverbot...
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