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Braucht man Glück und Unglück? / Spruch des Tages 16.11.

Willst du unglücklich sein? 
Unglück ist keine Pechsache und Glück keine Glückssache

Unglücklichsein, wie auch GlücklichSein, ist eine Haltung. Jeder von uns strebt nach Glück. Aber man gewinnt immer den Eindruck, dass das Gegenteil der Fall ist, dass die meisten von uns nach dem Unglück streben.

Was macht den Menschen wirklich unglücklich? Wie wird man unglücklich? Wann wird man unglücklich? Kann man UnglücklichSein messen?

Um diese Fragen zu verstehen, muss man über das Streben nach dem GlücklichSein nachdenken. Es gibt wohl keinen Menschen, der sich nicht wünscht, glücklich zu sein.

Ich stelle dir eine einfache Frage:

Bist du glücklich?

Die Frage scheint einfach zu beantworten, aber sie ist es nicht.

Willst du wirklich glücklich sein? Kannst du dir einfach wünschen, glücklich zu sein und hopp - du bist glücklich?

Wir verwechseln häufig Glücksmomente mit wirklich tiefgehendem GlücklichSein.

Das schnelle Glück, das dir für einen Moment schöne Gefühle (Glücksmomente) beschert, das ist leicht zu erreichen. Einen schönen Kuss bekommen, Sex haben, ein leckeres Gericht essen, ein Eis essen, dein Lieblingslied hören, eine Beförderung bekommen oder eine Prüfung bestehen, all das gibt uns schnell Glücksgefühle, für einen Moment (lang oder kurz), die aber genauso schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Das hat sehr viel mit Spaß, Lust und Genießen zu tun. So ist die Definition des Glücks für Menschen in der modernen Zeit.

Diese Art von Glück hält jedoch nie lange vor. Sobald die Sachen, die uns diese schönen Momente bereiten, nicht mehr da sind, verfallen wir in tiefe Unglücksstimmung (Traurigkeit, Angst, Sorge, Jammerei, Unzufriedenheit, Wut, Ärger, Hass usw.), denn wir wollen nur das Schöne haben und nicht auch das Unschöne akzeptieren müssen. Viele Menschen wollen gar nicht glücklich sein. Sie wollen nur Spaß und Genuss haben und verwechseln das mit GlücklichSein.

Der Unterschied zwischen "normalem" Glück und Lebensglück

Das tiefere Glück, mein Lebensglück, das kann ich nicht einfach so herstellen. Genauso wenig kannst du dich vom Unglück befreien. Sie gehören beide zusammen zum wahren GlücklichSein dazu.

Wahres GlücklichSein ist daher keine Glücksache.
GlücklichSein ist glücklich sein wollen.

Glücklich sein wollen bedeutet,
eine Entscheidung zu treffen und
diese Entscheidung heißt:

„ICH WILL GLÜCKLICH SEIN“

Diese feste und entschlossene Entscheidung ist der Beginn der Arbeit am Glück. Ab diesem Zeitpunkt fragt man sich erst, „Was ist Glück überhaupt?“ Denn das Glück kommt nicht von allein.

Viele lesen Bücher, die ihnen eher das GlücklichSein beschreiben, als ihnen die Techniken zu erklären, wie man das Glücksprogramm in sich selbst installiert. Erst wenn das Glücksprogramm installiert ist, kann das Glück sich entfalten und bleiben, egal, was um uns herum passiert. Erst wenn das Programm in dir gefestigt ist, kannst du dich immer mit GlücklichSein vom Unglück befreien.

Um glücklich zu sein, musst du selbst aktiv werden. Glück muss erkämpft und erarbeitet werden.

Wollen wir glücklich sein, so heißt das auch, dass wir unser Leben nicht nach Menschenmaßstäben leben, sondern nach den Maßstäben von Gott und der Natur, so wie es die „Primitiven“ tun.

Um das UnglücklichSein noch besser zu verstehen, lies unbedingt begleitend mein Buch „Ich hasse glückliche Menschen“ – ISBN 978-3-946551-46-1, in dem du Geschichten über Menschen finden kannst, die unglücklich sind bzw. ihr Unglück selbst herstellen.

Du möchtest wissen, was du noch tun kannst, um glücklich zu sein? Das erfährst du in Dantse Dantses Buch "Die wahren Glücksräuber im normalen Alltag 4.0". Jetzt neu erschienen!

Erhältlich bei indayi.de

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Warnung:

Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.

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