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Wie kann es einen Gott geben, wenn gleichzeitig so viel Leid und Schmerz auf der Welt herrscht? „Bitam oder wie Satan Gott verspottete“ Hörprobe

Kann man heutzutage eigentlich noch an Gott glauben? Wir müssen nur die Nachrichten anschauen und schon kann es sein, dass gläubige Menschen ihren Glauben infrage stellen. Denn alles, was sie sehen ist menschliches Leid, Elend, Armut, Krieg und Naturkatastrophen. Unwiderruflich stellt man sich die Frage, die sich Teile der Menschheit schon seit der Antike, schon seit Beginn des Christentums, schon seit Beginn anderer Religionen stellen: Warum lässt unser Gott so viel Leid auf der Welt zu?

Theodizee – wenn der Glaube an Gott infrage gestellt wird

Die christliche Religion predigt, dass ihr Gott allmächtig sei, dass er eigentlich die Macht hätte, Leid und Elend auf der Welt zu verhindern. Nicht nur Religionskritiker zweifeln die Omnipotenz Gottes an, wenn sie das Argument anbringen, dass Gott nicht allmächtig sein kann oder sogar, dass es überhaupt keinen Gott geben kann, da so viel Schreckliches täglich in der Welt passiert. Nun könnte man wiederum argumentieren, dass Menschen allein die Schuld für diese schrecklichen Dinge tragen, also dass Leid selbstverschuldet sei. In vielen Fällen stimmt das sogar, Menschen lösen Kriege aus, Menschen schaden der Natur und damit auch sie selbst. Aber das ist nicht immer der Fall. Oft werden unschuldige Menschen Opfer von Katastrophen, für die sie überhaupt nichts können. Die Frage wird immer lauter: Wo war ihr Gott?

Ein Kapiteleinblick: „Bitam klagt Gott an“

Auch im neuen Buch von Dantse Dantse „Bitam oder wie Satan Gott verspottete“ beginnt Protagonist Bitam damit, seinen Glauben an Gott infrage zu stellen. So zum Beispiel in folgender Passage:
„Es wurde uns gesagt, dass du Gott bist, allmächtig und allwissend. Uns wurde gesagt, dass du Reichtum und Wohlstand bist, dass dir Gold und Geld gehört. Es wurde gesagt, dass wenn man sich dir zuwende, man die Erlösung finden würde, das finden würde, wonach man sich sehnt. Für mich ist es Geld, Erfolg und Liebe. All das habe ich aber verloren. Es ging mir schon nicht so gut, aber ich hatte noch etwas. Seitdem ich angefangen habe, an dich zu glauben, seitdem ich dir mein Leben anvertraut habe, habe ich Stück für Stück alles verloren. Ich bin zum Gespött geworden. Alle meine Gebete bringen nichts. Du hast bis jetzt nicht reagiert. Ich arbeite hart, wie du gesagt hast. In der Bibel steht: „Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen“. Das tue ich jeden Tag, aber je mehr ich es tue und an dich glaube, desto mehr verliere ich. Du erhörst meine Gebete nicht.

Das gesamte Kapitel gibt es als Hörprobe auf unserem YouTube-Channel

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Kann Bitams Glaube an Gott wiederhergestellt werden?

„In Bitam oder wie Satan Gott verspottete“ wendet sich Protagonist Bitam an Gott, um für sich und seine Freundin an Ruhm und Reichtum zu gelangen. Da Gott dem gierigen Bitam seine Bitte verweigert, wendet dieser sich nun an Satan und wird somit zu dessen Spielball. Der Glaube an Gott wird somit infrage gestellt. Du willst wissen, wie es mit Bitam weitergeht? Welche Konsequenzen seine Gier, sein fehlendes Vertrauen in Gott am Ende hat? Das erfährst du im neuen Buch von Dantse Dantse.

„Bitam oder wie Satan Gott verspottete“ ist jetzt erhältlich auf indayi.de, amazon, Thalia und Hugendubel

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1 Kommentar

Hallo Dantse, ich finde Deine Fragen berechtigt!

- Ist aber Schmerz und Elend nicht ein Hinweis darauf, dass Menschen am Wirken sind?!
- Ist nicht der Mensch der Verursacher?! - Warum wird "Gott" ins Spiel gebracht, wenn die Menschen durch ihr Verhalten die Existenz von anderen Menschen zerstören?!

Stellt man die Existenz von Selensky in Frage, wenn Putin mit seinen Kämpfern anderen unschuldigen Bürgern, Schmerz und Elend zufügt?!

Ich denke, dass wir uns alle am Tag des Gerichts vor Gott für unser Verhalten verantworten müssen.

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