Was wäre, wenn es Krankheiten nicht gäbe? – Eine andere Herangehensweise an die Gesundheit.
Ja, was wäre, wenn Krankheiten Symptome wären? Wie wäre es, wenn es Krankheiten nicht gäbe? Wenn Krankheiten Symptome und Symptom-Verursacher die wahren Krankheiten wären?
Wenn wir die Krankheit nicht als Krankheit definieren, sondern als primäre Symptome der vitalen Energie des Körpers; und das, was wir Symptome nennen (ich nenne es hier sekundäre Symptome), als Sprachrohr der primären Symptome bezeichnen (was die Wissenschaft Krankheiten nennt). Dann würden auch Therapien anders verlaufen. Die Ursache-Heilungstherapie wäre bei dieser Definition der Krankheit die richtige Medizin.
Diabetes als Krankheits-Beispiel
Zum Beispiel wäre Diabetes dann nicht die Krankheit, sondern das, was Diabetes verursacht hat. Zucker und Fett ist hier dann die Krankheit. Somit ist der kranke Lebensstil (schlechte Ernährung, negative mentale Einstellung, fehlende Spiritualität, Bewegungslosigkeit) de facto Krankheit und diese ist dann zu bekämpfen und zu heilen. In diesem Fall von Diabetes ist dann die Therapie darauf ausgerichtet, Zucker und Fett zu „heilen“, indem man sie aus dem Körper „entfernt“.
Dabei ist die Bewegung auch ein Medikament, denn damit verliert man Fett. Beim „Heilen“ des Zuckers und Fetts verschwinden dann die primären Symptome (was wir heute Krankheit nennen) und dann folgerichtig auch die sekundären Symptome. Die Ursache von Diabetes wäre somit beseitigt. Damit Diabetes nicht wiederkommt, wird man dann nicht auf Medikamente setzen, sondern auf einen Lebensstil, der dazu führt, dass Zucker und Fett nicht mehr aufgenommen werden. Das bedeutet, unser Lebensstil (was wir essen, denken, wie wir uns bewegen, unsere Spiritualität) ist es, wodurch wir krank werden. Der Lebensstil ist zu heilen.
Heile nicht den Krebs, heile die Ursache von Krebs
Krebs verhindern und bekämpfen ohne ihn als Krankheit zu sehen. In diesem Sinne ist Krebs das Symptom eines ungesunden Lebensstils, der die eigentliche Krankheit ist. Wenn Krebs, Diabetes, Depressionen nicht mehr als Krankheiten bezeichnet werden, sondern als Zeichen, etwas zu verbessern? Wenn chronische Krankheiten wie Diabetes, Depressionen, Demenz, Herzinfarkt und Krebs aufhören würden, eine Krankheit zu sein, nicht mehr als Krankheit bezeichnet werden, sondern zu Symptomen werden bzw. als Symptome betrachtet, definiert und behandelt werden (das bedeutet, als Zeichen, als Ruf etwas zu verändern, zu verbessern und das Gleichgewicht wieder herzustellen), dann wären die Präventionen (Vorbeugungen) die wichtigsten Maßnahmen und die Ernährung und Lebensstil die wichtigsten Medikamente, damit der Körper nicht so krank wird, dass er uns solche Symptome signalisiert.
Krankheiten nur noch als Symptome zu behandeln, würde heißen: Das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die Resultate wären:
- Die Industrie wäre viel ärmer.
- Die Ärzt:innen wären vielfach unnötig und anders ausgerichtet.
- Krankenhäuser wären anders.
- Medikamente wären anders.
Die Präventionen (Vorbeugungen) wären die wichtigsten Maßnahmen. Die gute Ernährung und der Lebensstil die wichtigsten Medikamente. Damit der Körper nicht so krank wird, dass er uns solche Symptome signalisiert.
Wenn Krebs aufhört eine Krankheit zu sein und zum Krankheitssymptom für schlechte Ernährung, Chemikalien und schlechten Lebensstil wird
Was wäre, wenn es keine richtigen Krankheiten gäbe, sondern sie nur Symptome wären?
Die Definition, was man unter einer Krankheit versteht und was als Krankheit definiert wird, entscheidet sehr über die persönliche Haltung zu Krankheiten. Und wir wissen heutzutage genau, dass allein die Haltung bzw. die Einstellung bei der Heilung oder Bekämpfung und Beseitigung von Beschwerden entscheidend sein kann. Das, was wir Krankheiten nennen, sind eigentlich Symptome des Körpers, Hilferufe, die uns zeigen, dass etwas in ihm aus dem Ruder gelaufen ist.
Wenn man die eigenen Perspektive auf die Idee von Krankheit verschiebt, ändert man gleichermaßen auch die Macht der verschiedenen Krankheiten über sich selbst. So hast du die Chance, andere Wege zu finden, um viele Krankheiten ganz ohne Medikamente, ohne Chemie und ohne Ärzte, Heilerinnen oder Therapeut:innen zu beseitigen. Ein veränderter Blick auf die Krankheiten hilft dir, besser zu verstehen, warum Vorbeugen die beste Vorsorge ist und viel besser, billiger und gesünder ist, als das Heilen; weil sie verhindert, dass überhaupt etwas entsteht, was der Heilung bedarf. Denn man löscht das Feuer am besten und effektivsten, indem man die Quelle des Feuers erreicht und zerstört. Nur die Flammen zu löschen könnte das Feuer immer wieder beleben und es sich sogar weiter ausbreiten lassen.
Dies ist eine andere Herangehensweise an Gesundheit, bei der chronische Krankheiten wie Diabetes, Depressionen, Demenz, Herzinfarkt oder Krebs aufhören, eine Krankheit zu sein. Wir bezeichnen sie nicht mehr als Krankheit, sondern betrachten, definieren und behandeln sie lediglich als Symptome. Symptome als Zeichen, als eine Art Weckruf, um etwas zu verändern, zu verbessern und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Die wirksamsten Medikamente wären dann im Krankheitsfall eine bessere Ernährung und ein gesünderer Lebensstil, die auch die wichtigsten Maßnahmen zur Prävention sind. Dann müsste der Körper gar nicht erst so krank werden und uns mit seinen Symptomen signalisieren: Tu etwas! Und im Krankheitsfall müsste man auch nur noch die Symptome und nicht mehr die Krankheiten behandeln. Durch diese Maßnahmen würde die Industrie ärmer und die Ärzt:innen weniger gebraucht, aber die Krankenhäuser humaner und die Medikamente natürlicher.
Krankheiten nach der DantseLogik
Die Annahme, dass die meisten Krankheiten nicht einfach so und nicht umsonst passieren, folgt der DantseLogik. Eine Logik, die dir hilft, deinen Blick auf eine Sache zu ändern. Und bei allen Dingen immer selbst die „Täterschaft“ zu übernehmen, um die Macht dieser Dinge über dich zu beseitigen. So kannst du Lösungen für das, was diese Dinge als Problem verursacht haben, finden bzw. sehen.
Das, was man Krankheit nennt, ist nach der DantseLogik nur ein Symptom. Dieses Symptom kann man besser in den Griff bekommen, wenn es die Macht über die Erkrankten verliert. Und Erkrankte keine Angst mehr davor haben. Das ist allerdings erst machbar, wenn sie eine DantseLogik-Einstellung einnehmen, in der sie eine bestimmte Haltung verinnerlichen. Eine Krankheit ist nicht einfach so entstanden, weil das Schicksal einen nicht mochte. Oder weil Schmerzen ein Zeichen von Pech sind. Stattdessen soll man sich vergegenwärtigen, dass es sich hierbei eher um eine Chance handelt. Als eine Möglichkeit, zu schauen, was im Körper kaputtgegangen ist oder falsch funktioniert (die wahre Krankheit). Krankheiten zeigen den Auslöser, um anschließend reparieren oder etwas ändern zu können. Die meisten Krankheiten sind eine Rettung, und bei vielen brauchst du keinerlei Medikamente oder Ärzt:innen, wie du in vielen meiner Bücher lesen kannst.
Trennung von Krankheit und Symptomen
DantseLogik zeigt, warum die meisten Anzeichen, die wir Krankheiten nennen, eigentlich nur Symptome sind und es sich hierbei nur um einen Schutz oder eine Warnung des Körpers handelt, um zu zeigen, dass etwas schiefläuft, dein Lebensstil toxisch ist, du dich falsch ernährst, schlecht denkst, dem Körper zu viele Chemikalien, zu viel Zucker oder zu viel Gift zuführst usw. Somit sind die meisten Krankheiten ein Appell, um aufzupassen und gegebenenfalls etwas an sich zu ändern. Das ist vergleichbar mit einem Motorschaden durch falschen oder schlechten Kraftstoff. Würde man nur den Motor reparieren, ohne jedoch an den Kraftstoff zu denken und ihn auszutauschen, würde der Motor immer und immer wieder kaputtgehen. Würde man allerdings wissen, dass ungeeigneter Kraftstoff den Motor kaputtmacht und deswegen immer darauf achten, nur guten und geeigneten Kraftstoff dem Auto zuzuführen, wäre die Chance sehr groß, dass es dem Motor dauerhaft gutginge.
Wenn du die Logik der Krankheit so siehst, wie ich es in diesem Buch beschreibe, wirst du wissen, warum Vorbeugung besser ist als Heilung. Bzw. warum die wahre Heilung in der Vorbeugung liegt. Anders als bei der konventionellen und alternativen Medizin hilft DantseLogik, indem es die Logik hinter den Symptomen versteht. Und die Kranken bei ihrer Heilungstherapie unterstützt, sodass die Heilung von ihnen selbst ausgeht. DantseLogik heilt nicht, aber hilft, sodass der Mensch sich selbst heilen kann. Bzw. Heilkräfte des eigenen Körpers aktiviert werden, um die Erkrankten während ihrer ärztlichen Behandlungstherapie zu unterstützen. DantseLogik ist nicht exklusiv und kann nebenbei bzw. parallel zu allen anderen Therapieformen angewandt werden und als Unterstützung behilflich sein.
Mit dieser Logik und diesem Blickwinkel erkennst du, dass du die Macht über deinen Körper wiedererlangen kannst. Indem du dich gesund ernährst, positiv denkst, Chemikalien vermeidest und einen gesunden, sportlichen Lebensstil wählst. Somit wirst du selbst dein:e erste:r Ansprechpartner:in, um gesund zu sein und zu bleiben. Nicht mehr Ärzt:innen, Apotheken und die Medikamente des vermeintlichen Vertrauens.
Krebs als Symptom, nicht als Krankheit
Das ist auch der Fall bei Krebs. Was wäre, wenn die Faktoren, die die Zellen schädigen und Krebs auslösen oder zumindest begünstigen, die echte Krankheit wären und nicht das Krankheitsbild Krebs selbst? Würde man den Krebs nicht anders bekämpfen? Und eher auf Vorbeugung und nicht erst auf Medikamente setzen? Krebs heilen bedeutet: Verhindern, dass Krebs entsteht. Bzw. verhindern, dass es im Körper überhaupt dazu kommt, dass er uns solche Krebszeichen sendet. Das ist zum Beispiel möglich durch eine gesunde Ernährung, einen gesunden Lebensstil, eine gesunde, positive, geistige und seelische sowie spirituelle Einstellung, dem Vermeiden von Chemikalien und einer innigen Selbstliebe.
Krankheiten als Symptome zu betrachten, hilft dir besser, Krankheit zu bekämpfen und mehr Vertrauen in dich zu haben, mehr Kontakt zu dir und zu deinem Körper aufzubauen. Nicht umsonst schaffen so viele Menschen – dank der DantseLogik – Dinge, die viele als Wunder bezeichnen.
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