Selbstgespräche – Woher kommen sie? Warum ist es so schwer, sie loszuwerden? Was sind die Folgen? – Auszug aus DantseLog Teil 1
Was den Leser erwartet:
Negative Gedanken führen zu Ängsten und Sorgen die uns wiederum dazu bringen, Fehler zu machen. Oder gar nichts zur Verbesserung zu unternehmen. Sie lassen uns zum Beispiel vor einer Entscheidung zittern und zweifeln. Bei einem Gespräch stottern, den Text unserer Rede vergessen, in Schweiß ausbrechen, Unfälle haben, Fehler bei einer Prüfung machen (obwohl man den Stoff beherrscht). Beziehungen zerstören, Menschen misstrauen und sie sogar hassen. Einen Job aus Angst, nicht auf der Höhe zu sein, nicht annehmen und so weiter. Negative Selbstgespräche lassen Dinge wirken und verstärken ihre Wirkung.
Wenn du denkst, dass du zu schwach bist, um etwas Bestimmtes zu schaffen, was dir normalerweise leicht gelingt, und du dir
wiederholt sagst: „Ich bin schwach. Das schaffe ich nie.“ wirst du, wenn sich die Situation ergibt und diese Gedanken in dir ablaufen, so viel Angst vor deinem Versagen haben, dass du es auch in der Tat nicht schaffst und versagst. Deine negativen Selbstgespräche wie „Ich bin schwach, das schaffe ich nie“ werden in der Realität immer wieder bestätigt, weil du es wirklich am Ende nicht schaffst. Es ist eine selbst erfüllende Prophezeiung, denn am Ende bist du wirklich so davon überzeugt Selbstgespräche (denn du siehst doch, wie alles misslingt), dass das Versagen zementiert wird. Menschen denken heutzutage eher negativ als positiv. So Viele ihrer Formulierungen sind negativ. Wir benutzen am laufenden Band negative Worte und sind überrascht, wenn wir auch ständig schlechte Laune haben.
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