NEUERSCHEINUNGEN im Dezember 2020, indayi edition - COVID-19 – eine Lobeshymne für Mutter Afrika - Dantse Dantse
NEUERSCHEINUNGEN im Dezember 2020, indayi edition
COVID-19 – eine Lobeshymne für Mutter Afrika
- Dantse Dantse
Covid-19 – Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es freut niemanden, obwohl sie sich doch so viele Sorgen um Afrika gemacht hatten.
Todeszahlen, die für sich allein sprechen: Stand 31.10.20
Afrika: 30.030 (allein 19.789 in Süd Afrika)
Europa: 311.336, Asien 249.240, Amerika: 654.512
Bill Gates prognostiziert über 10.000.000 Millionen Toten in Afrika in wenigen Monaten.
Die westlichen Medien, Experten, NGO, die WHO, die Vereinten Nationen, die Europäische Union, viele Menschen in den westlichen Ländern zeigten ein vermeintlich große Besorgnis um Afrika. Der französische Präsident Makron hatte Erbarmen über das Schicksal seiner "Freunde aus Afrika“.
Aufstand der Völker, Destabilisierung der Ländern, Krieg, Armut, Tote entlang der Straßen, machten ihn in seiner illusorischen Vorstellung größere Sorgen als die Menschen in Frankreich, Italien, Spanien, wo sie in Krankenhausfluren wie Tiere lagen und starben. Deutschland durch seinen Außenminister Herr Maas sah schon Millionen Afrikaner auf dem Weg nach Europa flüchtend vor der Katastrophe, die dort herrschen würde.
Dazu, wie in allen Pandemien zuvor, kam es nicht.
Vielmehr wurde diese Zahl nicht nur drastisch unterschritten, viele Länder in Afrika schafften mit intelligenten Maßnahmen, ohne Emotion und mit viel Verstand, die Situation in den Griff zu bekommen. Zur selben Zeit steigen die Infizierten-, sowie die Todeszahlen in Europa, Amerika, Asien, also den „entwickelten Ländern“, in die Höhe. Wie lässt sich das erklären?
Afrikas erfolgreiche Händlung von Covid-19 bringt uns dazu, den Umgang mit Afrika in westlichen Medien sowie Politik, Geschichtsbüchern und den Köpfen der Menschen zu hinterfragen. So wird erforscht, warum der Westen ein so klar negatives Bild von Afrika hat. Hier wird ausführlich dargestellt, wie es dazu kam und warum Europa und der Westen diese Sichtweise auf Afrika als lebenswichtig erachtet. Und das, obwohl es dennoch so gefährlich ist im Allgemeinen, aber vor allem in der derzeitigen Coronakrise.
COVID-19 - eine Lobeshymne für Mutter Afrika informiert nicht nur über die Coronakrankheit und ist Dir ein Ratgeber in dieser Krise.
Es beleuchtet hauptsächlich und sehr kritisch diese wichtigen Fragen:
Wie schafft es Afrika mit Covid-19 heute, sowie während anderen Weltpandemien, immer besser dazustehen, als der Rest der Welt?
Warum haben die westlichen Länder große Hemmungen, das Beispiel Afrika näher zu betrachten?
Warum reagieren Menschen im Westen irritiert, wenn man positiv über Afrika spricht?
Warum sind fabrizierte Vorurteile gegenüber Afrika in der Wissenschaft, aber gerade in der Medizin, so gefährlich?
Warum und wie wird das Bild Afrikas absichtlich verzerrt? In welcher Absicht? Welche europäischen Köpfe und Genies waren Pioniere dieses falschen Bildes?
Warum hält der Westen so absichtlich an einem erfundenen negativen Afrika-Bild fest? Was ist der Vorteil am Vorurteil?
Warum und welche Rolle spielt der Rassismus dabei?
Inwiefern spielt die afrikanische Ernährung und Naturmedizin eine wichtige Rolle in der Bekämpfung von Infektionen?
Und am wichtigsten:
Warum ist es nötig, unseren westlichen, so fälschlich privilegierten Blick nach Afrika zu wenden, um die Coronakrise zu stoppen?
Warnung:
Das Lesen der Bücher von Dantse Dantse kann deine Augen öffnen, die Ohren sensibilisieren, die Zunge schärfen, dein Herz berühren, dein Leben beeinflussen, deinen Horizont erweitern, deine Sorgen beseitigen, dich gesund machen und erhalten, dein Schicksal verändern und dich glücklich machen.
Bibliographische Angaben:
ISBN 978-3-948721-77-0 | Softcover | 21,99€
ISBN 978-3-948721-78-7 | Hardcover | 25,99€
PDF: 9,99€
https://indayi.de/buechermarkt/ratgeber-und-sachbu...
Über den Autor:
Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner, hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Er ist Vater von fünf Kindern und die Art Mensch, die man üblicherweise Lebenskünstler nennt. Unkonventionell, frei in seiner Person und in seiner Denkweise, unabhängig von Etabliertem, das er aber voll respektiert.
Als Kind lebte er mit insgesamt 25 Kindern zusammen. Sein Vater hatte drei amtlich mit ihm verheiratete Frauen gleichzeitig, alle lebten zusammen. Da bekommen Werte, wie Geben, Teilen, Gefühle, Liebe, Eifersucht, Geduld, Verständnis zeigen uvm. andere Akzente, als in einer sogenannten „normalen“ Familie. Diese Kindheitserlebnisse, seine afrikanischen Wurzeln, der europäische Kultureinfluss auf ihn und seine jahrelangen Coaching-Erfahrungen lassen ihn manches anders sehen, anders handeln und anders sein, das hat etwas Erfrischendes.
Als erster Afrikaner, der in Deutschland einen Buchverlag gegründet hat (indayi edition) und als unkonventioneller Autor schreibt und veröffentlicht er gerne Bücher, die seine interkulturellen Erfahrungen widerspiegeln. Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, die aber Millionen von Menschen betreffen: zum Beispiel Homosexualität in Afrika, weibliche Beschneidung, Sexualität, Organhandel, Rassismus, psychische Störungen, sexueller Missbrauch uvm. Er schreibt und publiziert Bücher, die das Ziel haben, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es seine Ratgeber, Sachbücher, Romane, Kinderbücher oder politischen Blog-Kommentare.
Inspiriert von seinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die er in vielen Lehren gelernt hat, und aus seinen eigenen extremen Erfahrungen und Experimenten – wie z.B. der übertriebenen Aufnahme von Zucker, um die Wirkung auf die Psyche zu untersuchen – von wissenschaftlichen Studien und Forschungen und von Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, hilft er durch sein Coaching sehr erfolgreich Frauen, Männern und Kindern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit, Karriere, Stress, Burnout, Spiritualität, Körper, Familie und Liebe. Mit Dantse Dantse meistert man sein Leben!
Sein unverwechselbarer Schreibstil ist sein Erkennungsmerkmal, geprägt von seiner afrikanischen und französischen Muttersprache, und wurde im Text erhalten und nur behutsam lektoriert.
Über den Verlag:
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.
Pressekontakt
indayi edition
Roßdörfer Str. 26
64287 Darmstadt
www.indayi.de
Kann man denn nicht alle Infos in einem Artikel zusammenfassen?
Sie blockieren ja ganze Seiten !
Das ist sehr unhöflich !!