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Interracial Sex: Fetisch oder Zufall? Wie Sex zwischen Hautfarben sexualisiert wird.

Stimmt es was man über schwarze Männer hört? Zwinkersmiley. Ist Interracial Sex besser?

Viele weiße Frauen müssen sich diese Frage gefallen lassen. Vorurteile gegenüber schwarzen Partnern gibt es schon seit Anbeginn der Zeit, doch ist es gleich eine sexuelle Vorliebe, ein Fetisch, wenn man einen schwarzen Partner hat?

Hier muss eine klare Trennlinie gezogen werden. Zwischen der Fetischisierung von Sex mit schwarzen Partnern und dem reinen Zufall, dass der Mann oder die Frau, in die man sich verliebt, nicht die gleiche Hautfarbe wie man selbst hat.

In ihrem Interview erzählt die Autorin Lina Emanuel über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Umgang von interracial Sex und ihre Verarbeitung in ihrem neusten Roman „Milch und Hot Chocolat – Ich, weiblich, 35, gehe auch mal fremd“.

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Once you go black, you never go back – Fetisch oder Zufall?

Menschen sind neugierig. Die Klischees über schwarze Männer und interracial Sex können ja nicht von ungefähr kommen? Und wird in den Medien immer wieder gezeigt, dass schwarze Männer sexuell aggressiv, animalisch und überlegen sind. Auch die Pornoindustrie erzielt große Profite mit der Werbung von „BBC: Big Black Cock“ und anderen Kategorien, die speziell darauf ausgelegt sind interracial sex zu zeigen.

Doch ist es wirklich so einfach hier immer von einem Fetisch zu sprechen? Sicher nicht. Viele Paare in gemischtrassigen Beziehungen geht es ganz bestimmt nicht um die Hautfarbe des anderen, sondern lediglich die Beziehung untereinander. Ob die Hautfarbe allerdings bei der initialen Attraktivität zum anderen eine Rolle spielte, ist möglich.

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