Der Tennisclub Cottbus stellt sich vor
"Einer Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, dass zwei Menschen einen Ball hin- und herschlagen, ist alles zuzutrauen." (Manfred Rommel - dt. Politiker)
Das könnte man auch über den Tennisclub Cottbus sagen.
Seine Entwicklung bis zu seiner heutigen Formation dauerte beinahe ein ganzes Jahrhundert.
Er entstand aus verschiedenen anderen Vereinen, und durchlebte einige Momente der Deutschen Geschichte intensiv mit.
Alles begann Anfang des 20. Jahrhunderts, mit dem größten Boom in den 20er Jahren. Tennis galt als Sport der Reichen, der gehobeneren Klassen. Die goldenen Zwanziger waren auch goldene Jahre für die Tenniswelt, und in Cottbus jagten sich die wohlhabenden Damen und Herren über den Platz.
Mit Beginn des zweiten Weltkrieges brach Tennis völlig ein. Die Plätze wurden zum Großteil zerstört und andere Dinge wurden wichtig. Auch das Ende des Krieges führte kaum zum Wiedererwachen des Tennis. Nur langsam wurden die Plätze wieder hergerichtet, doch fehlte den Menschen noch das Geld, um den Sport auszuführen, der noch immer als Priviligiertensport galt.
Der große Aufschwung kam dann in den 70er Jahren. Die Stimmen in der Stadt wurden immer lauter mit dem Wunsch die Tennisanlagen zu vergrößern. So entstand die Tennisanlage im Cottbuser Eichenpark, in romantischem Umfeld, indem sich noch heute der Tennisclub Cottbus befinden.
Heute sind im Verein 150 Cottbuser aktiv. Dank des grünen Umfelds des Vereins bietet er entspannendes Ambiente. Das moderne Tennisheim bietet einen schönen Ort, um nach dem Sport noch gemütlich beisammen zu sitzen.
Mehr erfahrt ihr auf der Homepage des Tennisclubs.