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Rosengarten - oder "Die offenen Pforte im Celler Land"

Am Sonntag haben wir diesen Garten als dritten Garten besucht. Auch in diesem Garten befand sich ein Teich, dieser aber wurde überwiegend von Fröschen und Schnecken bevölkert. Auf dem Teich blühte eine weiße Seerose, die dunklen hatten schon Knospen, die in diesen Tage sicher auch aufblühen.

Der Blickpunkt des Gartens aber war eine weiße Ramblerrose. Sie ist ca. 7 Jahre alt und überwuchert einen Birnbaum. Die Rose ist zu einem gewaltigen Berg Rose gewachsen. Sie war über und über mit weißen Blüten überdeckt. Auf dem Bild steht meine Frau zum Größenvergleich vor dem "Rosenbaum".

Der Blick in den Garten zeigt, wie harmonisch der Garten angelegt ist. Aber Insekten sind im Garten willkommen. Es wurde sogar ein Insektenhotel eingerichtet. Neben der Rambler Rose sind noch weitere Rosen im Garten anzutreffen.

Ich kann nur jedem raten, auch einmal die Gelegenheit zu nutzen, an einem Tag der offenen Gärten, die Gärten anderer Privatpersonen oder auch öffentliche Gärten u. ä. zu besuchen.

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1 Kommentar

Hallo Roswitha, dafür das ich früher für Rosen nichts übrig hatte, gefallen sie mir inzwischen sehr.

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