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In den barocken Staatsgemächern des Celler Schlosses

  • Das Vorzimmer (frz. Antichambre) war der erste Raum des Paradeappartements. Hier hielten sich Adlige oder Gesandte auf, um in das Audienzgemach eingelassen zu werden.
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Ein Rundgang durch das Celler Schloss vermittelt Einblicke in das höfische Leben, besonders in das Zeremoniell, durch das seinerzeit Rangunterschiede deutlich gemacht wurden.

Zum Ausdruck kommt das Zeremoniell auch in der Raumabfolge des Schlosses. Die barocken Staatsgemächer im ersten Obergeschoss wurden auch als "Wohnräume" bzw. "Staatsgemächer des Herzogs" bezeichnet. Es gibt jedoch keinen Nachweis darüber, dass das Herzogspaar je in diesem Appartement gewohnt hätte.

  • Das Vorzimmer (frz. Antichambre) war der erste Raum des Paradeappartements. Hier hielten sich Adlige oder Gesandte auf, um in das Audienzgemach eingelassen zu werden.
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  • Üblicherweise begegnete der Besucher dem Herrscher erst im Audienzgemach. Wurde das Antichambre nicht für wartende Besucher benötigt, diente es häufig der höfischen Geselligkeit.
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  • Beim Eintreten in das Audienzgemach machte bereits der Blick auf den erhöht stehenden Thron die Stellung des Herzogs deutlich. Das Zeremoniell bestimmte unter anderem, wie sich der Besucher dem Herrscher zu nähern und wie er sich wieder zu entfernen hätte.
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  • Die kostbaren silbervergoldeten Pokale ("Celler Huldigungspokale") stammen aus der Silberkammer des letzten Herzogs Georg Wilhelm (1624 – 1705).
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  • Kabinettschreibschrank (um 1710/1720), Stuhl (17. Jahrhundert)
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  • Üblicherweise war das Paradezimmer (Schlafgemach) der am aufwändigsten ausgestaltete Raum des Paradeappartements. Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Schlafzimmer als Paradezimmer, in dem nicht wirklich geschlafen wurde, in die Raumfolge aufgenommen.
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  • Im Mittelpunkt des Gemaches stand das so genannte Paradebett. - Prunkbett, Rekonstruktion (1984) nach höfischen Vorbildern aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts
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  • Im Paradezimmer: "Junge Frau, aus dem Bade kommend", unbekannter Künstler, 18. Jahrhundert
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  • Im Kabinett: Stuhl, Tisch, Armlehnstuhl aus dem 17. bis 19. Jahrhundert
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  • Das Residenzschloss in Celle
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