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Fachwerkhäuser mit Inschriften früherer Jahrhunderte

  • In der Altstadt Ecke Markt/Neue Straße
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Im Altstadtkern reiht sich ein behutsam restauriertes Fachwerkhaus an das andere und zeugt davon, dass großer Wert auf die Erhaltung von Traditionen gelegt wird. In den geradezu malerischen Straßenzügen beispielsweise der Schuhstraße, der Neuen Straße oder der Zöllnerstraße sind unzählig viele Schnitzereien, schmückende Ornamente und in Hoch- und Niederdeutsch gehaltene Hausinschriften zu entdecken, die den alten Bauten darüber hinaus ein Gütesiegel der Pracht zuerkennen.
Für eine besondere Note sorgen die Hausinschriften, eine Tradition, die im frühen Mittelalter entstand. In Celle stammen die Haussprüche, heutzutage voller Stolz an der Fachwerkfassade herausgestellt, zumeist aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Inschriften auf den Holzschwellen beziehen sich auf Sinnsprüche frommer Weisheiten, und gar zu oft ist nachzulesen: "Wer auf Gott vertraut,...!"
Da in Bereichen vieler Erdgeschosse sämtliche Spuren des Fachwerkinneren verschwunden sind, richtet sich der fotografische Blick auf die üppig hervorragenden Geschosse der Fachwerkhäuser mit ihren Mustern und Ornamenten, mit ihren Verzierungen und Inschriften und lassen so die Erinnerung an die Zeit früherer Jahrhunderte wiederentstehen.
(Alle Fotos November 2010)

  • In der Altstadt Ecke Markt/Neue Straße
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  • In der Schuhstraße: Die Fachwerk-Altstadt ist die Hauptattraktion der Stadt. Im Zweiten Weltkrieg unbeschadet geblieben, sind hier zahlreiche Fachwerkhäuser aus den letzten Jahrhunderten zu finden, die teils aufwändig originalgetreu restauriert wurden.
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  • Viele der alten Fachwerkhäuser tragen solche in einen Holzbalken geschnitzte Haussprüche in Form von Bibelzitaten und Segenswünschen oder ähnlichem mehr.
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  • Kein Haus, kein Fachwerk gleicht dem anderen. Eigentlich müsste bei jedem der herausragenden Einzelgebäude seine Geschichte erkundet werden.
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  • Der Fachwerkglanz erstrahlt vor allem an den oberen Geschossen und Giebeln, mit den an den renovierten Fassaden aufgemalten Denksprüchen in Gold.
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  • In Celle ist überall der Stolz auf die städtebaulichen Traditionen zu spüren, diese Mischung aus Fachwerknachbauten sowie aus behutsam restaurierten Originalen.
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  • Die Rabengasse in Richtung Zöllnerstraße
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  • Der Wechsel von Holzbalken und Mauerwerk, von Steildächern, Inschriften und Dekorationen ist eine Hauptkomponente von Fachwerkbauten.
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  • Überall in der Altstadt sind gut gepflegte und instand gehaltene Fachwerkhäuser zu sehen.
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  • Der fotografische Rundgang führt durch die Zöllnerstraße in Richtung Markt-
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  • Ende des 17. Jahrhunderts wurde der barocke Stil mit in das Stadtbild eingeflochten. Heutzutage gehören diese Elemente zu dem Urtümlichen der Stadtansichten.
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  • Giebel und Erker mit üppigen Verzierungen und Inschriften zeugen davon, dass in diesen Straßen der Altstadt schon zu Bauzeiten wohlhabende Bürger residierten.
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  • In der Altstadt Celles sind Fachwerkbauten aus verschiedenen Jahrhunderten zu bestaunen.
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  • Die reich verzierten Fassaden ziehen immer wieder die Blicke der Stadtbesucher und ihrer Kameraobjektive auf sich.
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  • Die Hausinschrift, die sich auf das Gottvertrauen bezieht, ist häufig anzutreffen.
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  • In Hoch- und Niederdeutsch, vereinzelt auch in Latein gehaltene Hausinschriften erinnern an alte Lebensweisheiten.
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  • Der historische Stadtkern ist siedlungsgeschichtlich der älteste Stadtteil, der sich zudem durch sehr dichte Bebauungsstrukturen auszeichnet.
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  • Die Stadt Celle ist für ihre Fachwerkarchitektur bekannt. Geschickt verzierte Häuser aus dem 15. bis 17. Jahrhundert schmücken die Altstadt und geben ihr ein durch und durch mittelalterliches Flair.
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  • Die Zöllnerstraße, im Hintergrund der Markt und die Stadtkirche St. Marien
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Wunderschöne Fachwerkhäuser!

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