myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Männer

Ich habe gestern eine Hochzeitszeitung wiedergefunden, welche ich mal vor Jahren für ein Brautpaar angefertigt hatte. Darin hatte ich ein ganz tolles Gedicht über die Männer wiedergefunden. Ich hatte dieses Gedicht damals von einer Freundin erhalten und es mit in die Hochzeitszeitung eingebunden.

Liebe Männer nehmt es bitte nicht sooo ernst und seit nicht sauer auf mich!
Ist alles nur SPASS!!!!!!
....aber doch recht lustig :-))

Männer

So unnütz wie Unkraut, wie Fliegen und Mücken,
so lästig wie Kopfweh und Ziehen im Rücken,
so störend wie Bauchweh und stets ein Tyrann,
das ist dieser Halbmensch, sein Name ist Mann.

Er steht nur im Weg rum, zu nichts zu gebrauchen,
ist immer am Meckern und ständig am Fauchen.
Er ist auf der Erde, ich sag´s ohne Hohn,
vom Herrgott die größte Fehlkonstruktion.

Ein Mann wär doch ohne uns Frauen verloren,
er wär ja ohne uns nicht mal geboren!
Erst durch unsere Hilfe wird mit viel Bedacht
so halbwegs ein Mensch aus dieser Kreatur gemacht.

Ein Mann hält sich oft für unwiderstehlich
und glaubt, schon ein Lächeln von ihm macht uns selig.
Stolziert durch die Gegend wie ein Hahn auf dem Mist
und merkt dabei gar nicht, wie dusslig er ist.

Mit dem Maul sind sie stark, da können sie prahlen,
doch wehe der Zahnarzt bereitet mal Qualen,
dann sind sie doch alle – verzeiht den Vergleich –
wie ein Korb voller Fallobst, so faul und so weich.

Ein Mann ist ganz brauchbar, solang er noch ledig,
da ist er oft schlank und sein Körper athletisch.
Da ist er voll Liebe und voller Elan,
kaum ist er verheiratet, wird nichts mehr getan.

Mit Gold und Brillanten tat er Dich beglücken,
das kriegt heut die Freundin, hinter dem Rücken.
Und Du kriegst heut nur noch, wenn er daran denkt,
zum Geburtstag ´nen Schnellkochtopf geschenkt.

Als Jüngling wollte er dauernd kosen und küssen,
als Ehemann will er davon nichts mehr wissen.
Verlangst Du Dein Recht, dann wird er gemein:
Er gibt Dir´s Gebiss und sagt: „Küss Dich allein."

Und pfeifen sie auch manchmal aus dem allerletzten Loch –
darin sind wir uns einig – wir lieben sie doch.

(Autorin unbekannt)

Weitere Beiträge zu den Themen

MännlichBrautpaarGedichtEhemannHochzeitszeitungMannMänner

54 Kommentare

Ja ich steh drauf,aber doch nicht in aller Öffentlichkeit!Was sollen den die beiden Mädels von uns nur denken? *schämemichsooo*

Clemens..., wo steckst Du denn in letzter Zeit immer!?

Also......, nee! Unmöglich!!!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite