myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wenn sich der Eichelhäher im NADELBAUM versteckt ... NATURBETRACHTUNGEN und BEGEGNUNGEN... IM SPÄTHERBST - "DAHEIM UND UNTERWEGS" - Mit Gedanken zur Winterfütterung!

  • Bei Regen (Novemberwetter) suchen die Blaumeisen (Cyanistes caeruleus) "Schutz" unter dem Blätterdach der Rhododendronbüsche.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Der Spätherbst überzieht die Natur, bevor im Winter endgültig die kalten schwarz-weiß- und ruhigen Erdtöne die Oberhand gewinnen, nun
mit einem zauberhaften Goldglanz. Die Bäume leuchten teils noch in vielfältigen bunten Farbnuancen und warmen dunklen Rottönen.
Doch nun im November dominieren in der Natur immer mehr die sanften Gelbtöne und beruhigende, orangene und bräunliche Farbtöne.
Wenn an manchen Tagen die Sonne die Kraft besitzt um die graue Wolkendecke des Herbstes beiseite zu schieben, heben sich die Herbstblätter mit einem strahlenden, gelb leuchtenden Schein vom Blau des Himmels ab.
Mitten im Dorf vernehmen wir nun häufig den typischen Ruf des Eichelhähers. Seine harten Rufe verraten an den Herbstabenden ebenso den Buntspecht , diesen ganzjährig bei uns lebenden Vogel, den wir im schnellen Flug ebenfalls in Gärten mit einem alten Eichenbestand entdecken können.
Goldammern die dank ihrer Tarnfärbung, im herbstgleich gefärbten Gefieder erst auf den zweiten Blick in den Kirschbäumen am Feldrand durch ihren Gesang auf sich aufmerksam machen, profitieren von der aktiv betriebenen Landwirtschaft hier im Ort.
Sie brauchen eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft. Durch das Fehlen von Hecken, Stoppelfeldern und offenen Scheunen, die den körnerfressenden Vögeln durch den Winter helfen, sind die Bestände vielerorts zurückgegangen.
Unsere Feldmark und die umliegenden Wälder bieten den Hundebesitzern ein abwechslungsreiches Wegenetz, das sie mit ihren Freunden auf vier Pfoten per Pedes oder mit dem Hund am Rad auf immer wieder schönen Routen nutzen können.
Gerne kommt man während dieser "Hunderunden" ins Gespräch und erfährt stets Interessantes über Hund und Herrchen/Frauchen.
So traf ich bei einem meiner Sonnenuntergangsspaziergänge durch das Herbstlaub einen Basset Griffon Vendeen - einen Französischen Niederlaufhund. Wer vermutet beim Anblick dieses lustig und etwas ruppig aussehenden Hundes einen leidenschaftlichen Jäger, der sich deshalb nicht für Menschen eignet, die unangeleint einen gehorsamen Hund für entspannte Spaziergänge in der freien Natur wünschen. Ansonsten ist er aber auch ein unkomplizierter sanfter und zugleich lebhafter Gefährte.
Doch wer sich keinen eigenen Hund oder anderes Haustier hält muss dennoch nicht auf die nahe Gesellschaft, sogar in Freiheit lebender Tiere verzichten.
Denn die Zeit der Winterfütterung beginnt nun langsam. Erste Vorbereitungen können in diesen Tagen getroffen werden.
Wir sollten uns Gedanken darüber machen, dass Tiere mit unterschiedlichen Bedürfnissen unsere Futterstellen besuchen werden.
Die Winterfütterung bietet uns und ganz besonders unseren Kindern die Möglichkeit die Wildvögel aus nächster Nähe zu beobachten.
Wir legen einen weiteren Mosaikstein zur Entwicklung eines Gefühls für ihre "Mitlebewesen".
Auch in diesem Winter werden es die Vögel, die hier geblieben sind nicht leicht haben, wenn sich die Natur in eine frostklirrende, schneebedeckte Winterwelt verwandeln wird.
Die kleinen Vogelkörper müssen auf einer Temperatur, die zwischen 38° und 42° Grad Celsius liegt, gehalten werden. Dazu brauchen sie Energie.
Schon eine eine kurze Hungerperiode würde unausweichlich zum Tod führen. Ein zusätzliches Futterangebot benötigen sie dann, um ihre Energiereserven schnellstmöglich aufzufüllen
Die Futtersilos, die aus Gründen der Sauberkeit (der Kot der Vögel gelangt nicht in das Futter und es können auf diesem Weg keine Krankheiten mehr übertragen werden) eine empfehlenswerte Alternative zum herkömmlichen Vogelhäuschen darstellen, sollten mit einer bewährten Mischung von geschälten und ungeschälten Sonnenblumenkernen, Körnern, Samen, getrockneten Früchten und Flocken gefüllt werden. In den Kunststoffröhren bleibt die Nahrung trocken und schmackhaft.
Es empfiehlt sich ein mit Erdnüssen gefülltes Gitterwand-Silo an einem weiteren Platz aufzuhängen. Kohlmeisen und Blaumeisen entdecken sofort ihre Lieblingsspeise. Später werden sich auch die Zeisige dazugesellen.
Beim Erreichen anhaltender Minusgrade werden dann in den Sträuchern und Bäumen Fettfutterringe und Meisenknödel aufgehängt. Fettfutterblöcke – auch mit Früchten und Insekten sind ebenfalls empfehlenswert.
Für die Rotkehlchen wurden in den zurückliegenden Fütterungsperioden Fettfutterflocken verstreut, die sie gerne vom Erdboden aufpicken.
In den vergangenen Jahren konnte jedoch auch vermehrt beobachtet werden, dass sie ebenfalls feine Sämereien und Nussstücke aus dem Futtersilo holten.
Die Meisenknödel werden nach meinen Erfahrungen ebenfalls am besten in einem speziellen „Gitterkorb“ aufgehängt, da sie dort nicht von anderen Räubern "gestohlen" werden können und die Plastiknetze vorher entfernt werden können und somit nicht mehr, wenn sie geleert sind, zu einer Gefahrenquelle für die Wildtiere werden können.
Nun wünsche ich viel Spaß und Freude beim Betrachten der bunten Mischung aus Herbst- und Vogelaufnahmen.
Einige Bilder von Gartenbesuchern vergangener Jahre, auf deren Ankunft ich mit großer Spannung warte, werde ich den aktuellen Aufnahmen hinzufügen.
Häufig werden insbesondere die Vogelkundler belächelt. Doch sollte sich jeder Mensch als wertvolle Ressource die innere Verbindung auch zu diesen "Mitlebewesen" erhalten, die teilweise nur wenige Gramm leicht, große Anstrengungen (Vogelzug) und harte Zeiten (eisige Winter) mit beeindruckenden Strategien und Energie überstehen. Wir sollten Sorge tragen, dass die Grundlagen dafür erhalten bleiben.
Durch meine Beobachtungen konnte ich feststellen wie wichtig der Erhalt von Feldgehölzen, Hecken und Feldrainen in der "landwirtschaftlichen Flur" ist. Der Neuntöter und die Goldammer, um nur zwei von vielen zu nennen, werden uns dafür danken. Ein wunderbares Erlebnis ist es, während der abendlichen Naturspaziergänge die Möglichkeit zu haben, ein Neuntöterpaar bei der Aufzucht ihrer Jungen in der Brombeerhecke auf dem Feld - bis zum Flügge werden - zu beobachten.

  • Bei Regen (Novemberwetter) suchen die Blaumeisen (Cyanistes caeruleus) "Schutz" unter dem Blätterdach der Rhododendronbüsche.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 1 / 59
  • ERWISCHT! Den Eichelhäher (Garrulus glandarius) habe ich im Vorbeifahren während der Fahrradtour entdeckt! Er konnte leider nur im extremen Gegenlicht abgelichtet werden...
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 2 / 59
  • Nun beginnt die "Goldzeit" des Herbstes! Golden leuchtete die Birke - bei Sonnenschein und blauem Himmel - an einem der letzten kühlen aber strahlenden Abende im Oktober des Jahres 2012. Auch in der ersten Novemberwoche trägt sie noch ihr leuchtendes Gewand, dessen Färbung sich langsam wandelt und immer wieder neue sanftere Farbtöne, die ins Orangene und Bräunliche übergehen, hervorzaubert.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 3 / 59
  • ERST AUF DEN ZWEITEN BLICK - denn gut getarnt, in den Farben des Herbstes, macht die Goldammer (Emberiza citrinella) mit ihrem Gesang auch jetzt, auf Bäumen und Büschen am Feldrand, auf sich aufmerksam. Die Goldammern profitieren von der noch aktiv betriebenen Landwirtschaft hier im Ort. Sie brauchen eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft. Durch das Fehlen von Hecken, Stoppelfeldern und offenen Scheunen, die den körnerfressenden Vögeln durch den Winter helfen, sind die Bestände vielerorts zurückgegangen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 4 / 59
  • Am Bolzplatz fehlt ein Unterstand... "Selbsthilfe" ;-)) am Bolzplatz...! Im Vorbeifahren während der abendlichen Radtour entdeckt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 9 / 59
  • Eine beliebte Gassistrecke zwischen Großburgwedel, Kleinburgwedel und Thönse.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 10 / 59
  • An diesem Abend traf ich beim Sonnenuntergangsspaziergang durch das Herbstlaub diesen netten Basset Griffon Vendeen - ein Französischer Niederlaufhund. Wer vermutet beim Anblick dieses lustig und etwas ruppig aussehenden Hundes einen leidenschaftlichen Jäger, der sich deshalb nicht für Menschen eignet, die unangeleint einen gehorsamen Hund für entspannte Spaziergänge in der freien Natur wünschen. Ansonsten ist er aber auch ein unkomplizierter sanfter und zugleich lebhafter Gefährte.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 12 / 59
  • Auch im Regen können wir Meisen und Sperlinge in der Natur beobachten.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 16 / 59
  • Ein Feldsperling inspiziert den Futterplatz der vergangenen Winter. Doch momentan wird er dort noch nicht mit einer mit Bedacht zusammengestellten Körnermischung verwöhnt. Nur einige verblühte Sonnenblumenköpfe wurden bisher angeboten. Mit Begeisterung wurden ihre Kerne nur von den Kohl- und Blaumeisen aus den Korbblüten herausgepickt. Seit dem 8. November hängen am zukünftigen Futterplatz die ersten Futterknödel um die Vögel mit der Winterfutterstelle vertraut zu machen
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 17 / 59
  • Die kleine Blaumeise (Cyanistes caeruleus) ist ein gern gesehener Besucher in den Gärten. Sie zeigt sich nun wieder häufiger.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 18 / 59
  • Die Blaumeise hält Ausschau... im "Rhododendronschungel".
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 19 / 59
  • Ich bin selten alleine...! Wer sitzt denn dort auf dem Ast unter mir?
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 20 / 59
  • ...Wer erkennt mich? Wir erkennen das Weibchen des Haussperlings gut am hellen Überaugenstreifen und dem starken Körnerfresserschnabel.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 21 / 59
  • Jedem wohl bekannt - Der Haussperling (Passer domesticus) - ein Männchen. Ihn erkennen wir gut an der schiefergrauen Kopfplatte die mit einem breiten kastanienbraunen Streifen eingefasst ist. Typische Kennzeichen sind die schwarze Kehle und der schwarze Brustlatz, der nun - im Schlichtkleid - weniger intensiv zu erkennen ist. Helle Federränder, die sich mit der Zeit abnutzen überdecken ihn. Ebenfalls typisch für die Kopfzeichnung des Haussperling Männchens sind die weißen Flecken über den Auge
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 24 / 59
  • Haussperling (Passer domesticus) Weibchen im Vordergrund und Männchen im Hintergrund. Der Haussperling ist "EIN TREUER GESELLE". Das trifft im doppelten Sinne auf ihn zu denn er hat sich uns Menschen schon vor Jahrtausenden angeschlossen und ist abseits menschlicher Siedlungen kaum anzutreffen.
    Auch führt er eine lebenslange Einehe.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 26 / 59
  • Ich sehe, die ersten Futterknödel wurden aufgehängt. Dort an der Eberesche wo wir nun keine der korallenrot leuchtenden Früchte mehr finden. Es waren in diesem Jahr auch auffallend weniger als noch im vergangenen Jahr.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 27 / 59
  • Die Meisen freuen sich! Der erste Gitterbehälter mit Futterkugeln wurde aufgehängt, um die kleinen Gäste schon einmal vor dem Wittereinbruch an die zukünftigen Futterstellen zu gewöhnen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 28 / 59
  • Die Blaumeise pickt wählerisch ihre Lieblingskörner aus der Futterkugel heraus...
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 29 / 59
  • Was ist denn nun passiert? Die kleine Blaumeise hat nicht aufgepasst, eine schnelle Kopfdrehung und das Futterbröckchen rutschte aus dem Schnabel und flog davon...
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 30 / 59
  • Dort wo wir die Blaumeisen entdecken sind die Kohlmeisen nicht fern... Haus- und Feldsperling und auch Kohl- und Blaumeise sind häufig in großen Trupps gemeinsam anzutreffen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 31 / 59
  • Ein Amselweibchen (Turdus merula) schaut ebenfalls vorbei.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 32 / 59
  • Durch lautes Gezeter macht das Amselweibchen auf sich aufmerksam. Ob sie sich beschwert, dass noch keine Apfelstückchen - ihre Lieblingsspeise in der Winterzeit!!! - zu finden sind?
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 33 / 59
  • Haussperlingsweibchen (Passer domesticus) sind immer gemeinsam in kleinen Gruppen von bis zu einem halben Dutzend Individuen unterwegs.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 34 / 59
  • In den sonnigen Mittagsstunden kommt der Zaunkönig wenn die kalte Zeit beginnt gerne zu Besuch um sich auf den Ästen der Eberesche in der Sonne zu wärmen. Dieses sind ältere Aufnahmen. Doch auch in den vergangenen kälteren Herbsttagen hat er sich für einige Augenblicke gezeigt. Das quirlige kleine Vögelchen hüpfte bei diesem kurzen Besuch jedoch rastlos von Ast zu Ast.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 35 / 59
  • Diese Körnermischungen werden erst bei geschlossener Schneedecke aufgehängt. Dann geht auch das Rotkehlchen, das eigentlich am liebsten Fettfutterflöckchen und kleine Sämereien von der Erde aufpickt an das Futtersilo. Es hat sich in den Herbst- Wochen in diesem Jahr 2012 noch nicht im Garten gezeigt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 38 / 59
  • Die Bergfinken (Fringilla montifringilla) erschienen in den vergangenen Jahren immer erst bei geschlossener Schneedecke am Futterplatz.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 39 / 59
  • Auch der Erlenzeisig zeigt sich hier meistens erst bei Minusgraden und Schnee am Futterplatz.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 41 / 59
  • Zu den Lieblingsfotos vergangener Winterfütterungen gehört das SINGVOGELQUARTETT. Hier zeigt sich, dass die zänkischen Grünfinkenhähne, die gerne jeden anderen Vogel von der Futterstelle vertreiben, wenn härtere Zeiten anbrechen auch etwas friedlicher und duldsamer zu einer gemeinsamen Nahrungsaufnahme mit den Sperlingen bereit sind.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 42 / 59
  • Bei Schnee und Eis heißt es Wärme speichern um Energie zu sparen. Ein Platz auf dem sonnigen Ast, das Gefieder um eine isolierende Lufthülle zu erreichen kräftig aufplustern und ein Beinchen ins Gefieder gestecken hilft dem kleinen Zaunkönig (Troglodytes troglodytes), dessen Gewicht nicht größer ist als ein Kaffeelöffel voller Zucker, seine Temperatur zu halten. Das nützt ihm jedoch nicht, wenn er nicht auch genügend Nahrung zur Erzeugung von Wärme zu sich nimmt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 45 / 59
  • Auch die Heckenbraunelle (Prunella modularis), die wir meistens flink durchs Unterholz huschen sehen, um im Sommer dort Insekten zu finden, besucht in den kalten Jahreszeiten für ein Sonnenbad ebenfalls die höheren Äste von Büschen und Bäumen. Sie ernährt sich im Winter von Samen und ist daher auch von Zeit zu Zeit auch ein Besucher an den Futterhäusern .
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 46 / 59
  • Bei Kälte, Eis und Schnee sind Fettfutterblöcke eine gute Wahl denkt sich hier auch die Grünfinkenhenne.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 47 / 59
  • Die Wacholderdrossel konnten wir oftmals erst in der zweiten Winterhälfte bei Schnee und Eis am Futterplatz begrüßen. In einigen Jahren erscheint sie häufiger in manchen Jahren sehr selten um den Amseln ihre gemeinsame Lieblingsspeise - kleine Apfelstücke - streitig zu machen.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 48 / 59
  • Amselmännchen oder Weibchen? Ein junges Amselmännchen (Turdus merula) im ersten Winter. Wir erkennen ihn am gelben Liedring. Der Schnabel ist jedoch teilweise noch dunkel nicht gelb wie beim adulten Männchen. Die Flügel sind auch noch brauner als beim erwachsenen Amselhahn.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 49 / 59
  • Diese Amsel war einen Winter lang ein "einmaliger Spezialist" am Futterplatz. Sie holte sich erfolgreich das Futter direkt aus dem Futtersilo oder warf es hinunter um die Körner vom Boden aufzupicken. Es gelang ihr trotz ihrer Größe immer wieder erfolgreich das Silo anzufliegen und sich auf unterschiedliche Art und Weise dort festzuhalten.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 50 / 59
  • Eine Aufnahme aus einem vergangenen Winter bei eisigen Temperaturen. Aufgeplustert und regungslos um Energie zu sparen sitzt das Amselweibchen auf der Eberesche.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 51 / 59
  • Zu Beginn der Vogelfütterung hat im vergangen Jahr auch der Sperber erkannt, dass er an den von den Singvögeln gut besuchten Futterplätzen leichte Beute machen kann. Hier ist es ihm allerdings nicht gelungen. An der bräunlichen Färbung der Flügeldecke und den hellen Federsäumen/Federrändern erkennen wir, dass es sich hier um einen Jungvogel, einen Sperber im "Jugendkleid" handelt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 53 / 59
  • Seinem Blick entgeht keine Bewegung. Er späht in das Buschwerk unter ihm... Mit Beginn des Kälteeinbruchs könnte auch in diesem Jahr mit einem Besuch des Sperbers gerechnet werden.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 54 / 59
  • Während der "Abendradtouren" entdeckt. Nicht nur zu "HALLOWEEN" und bei Vollmond reitet diese Hexe auf ihrem Besen über Burgwedels Dächer. Mein Beitrag zur "Gruppe Ansichtssache" - Thema: Gruselzauber.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 55 / 59
  • Der Mond zieht seine Bahnen... oder ist es doch die Hexe, die sich auf ihrem Besen auf und davon macht...? ;-))
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 56 / 59
  • Es ist immer wieder schön wenn der Tag nicht einfach grau in grau zur Neige geht, sondern sich die Sonne auch an trüberen Tagen noch einmal durchkämpft und den Tag mit einem beeindruckenden Sonnenuntergang beschließt.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 57 / 59
  • Novemberhimmel - 19.11.2009 - die Birken hatten damals ihre Blätter schon verloren. Heute am 11.11.2012 zeichnen sie sich noch goldgelb gegen den grauen Himmel ab.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 58 / 59
  • An einem kalten Novemberabend 2012! Ein Sonnenuntergang in warmen Farben...!
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier
  • Bild 59 / 59

Weitere Beiträge zu den Themen

RadlerFansEichelhäherNaturfotografieFOTOGRAFINNENNatur-purBildergalerieVögelHundeAusflugstippBlaumeiseHerbststimmungRadsport.Wolkenbilder und SonnenuntergängeHund-Katze-Mausnaturfotografie in der regionGruselzauber HexeHeimatbilderFreundschaftNaturPortrait

27 Kommentare

Du bist ein wirklicher Vogelkenner - Respekt!! Danke für die schönen Bilder und den ausführlichen Bericht!

Ich bin begeistert von solch schönen Aufnahmen. Danke auch für den umfassenden Bericht. Toll, wer soetwas kann Es grüßt Doris Krautzberger

Perfekt, Susanne - hatte viel Spaß beim Lesen und beim betrachten Deiner tollen Fotos!!!
LG Heidi

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite