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Rundgang unter den Schwingen des Reihers - Der NABU Burgwedel und Isernhagen öffnete am PFINGSTMONTAG sein VOGELSCHUTZGEHÖLZ

  • Der Storchschnabel (Geranium robertianum). Den deutschen Gattungsnamen erhielten sie aufgrund der Storchenschnabelform ihrer Früchte.
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Der NABU Burgwedel öffnete am PFINGSTMONTAG sein VOGELSCHUTZGEHÖLZ für NATURFREUNDE von nah und fern.

Wieder war es ein besonderes Erlebnis dieses schöne Fleckchen Natur, ein stilles Refugium für Mensch und Tier - doch ganz in der Nähe des Burgwedeler Bahnhofs gelegen - zu betreten.

Zu Pfingsten bietet sich alljährlich die seltene Gelegenheit zu einem Rundgang, denn dann wird die selbst auferlegte "Betretungsbeschränkung bzw. das Betretungsverbot" aufgehoben, ohne die über die Jahre aus dieser ehemals frei zugänglichen Sandgrube nicht dieses wunderschöne, artenreiche, urwüchsige Biotop mit Wald- und Teich- sowie Trockenflächen entstanden wäre.

In vier ca. anderthalbstündigen Führungen wurden den Besuchern (es fanden sich trotz der starken Konkurrenz durch andere ebenfalls beliebte, spannende und interessante Pfingstveranstaltungen in der Region ca. 70 Naturfreunde ein) von NABU Mitgliedern die unterschiedlichen Lebensräume des Geländes mit ihren vielfältigen Bewohnern gezeigt und erklärt.

Auch war ausnahmsweise ein Blick in die Kinderstuben der Vögel gestattet.
Wie nahe sich Leben und Tod in der Natur sind, erfuhren wir auch hier.
Der Nistkasten am Schlauchturm beherbergte eine Meisenfamilie. Dort herrschte reger Flugbetrieb, denn die beiden Vogeleltern, die sich die Arbeit teilen konnten gar nicht schnell genug Raupen und kleine Insekten herbeischaffen und die kleinen weißen Kotpakete abtransportieren.
Was beim Specht in längeren Intervallen passiert, konnte man hier mit unermüdlicher Betriebsamkeit im Minutentakt beobachten.
In einer weiteren Nisthilfe für Meisen und andere kleine Singvögel in die wir einen direkten Blick werfen durften, kuschelten sich mehrere Nestlinge aneinander.
Doch auch der traurige Anblick eines nicht ausgebrüteten Geleges mit der toten Kohlmeisenmutter daneben, kann sich beim Überprüfen der Nisthilfen bieten.

Auf unserem Rundgang entdeckten wir in den Teichen neben dem schnell überhand nehmenden Rohrkolben, auch den Wasserschachtelhalm, den "Gewöhnlichen Wasserhahnenfuß" - "Wasserpflanze des Jahres 2012", sowie den Wasserschlauch. Der aus Pflanzenteilen und Steinchen bestehende Köcher einer Köcherfliegenlarve konnte ebenfalls aus dem Wasser der Teiche gefischt werden.

Alle Wasserschlaucharten sind fleischfressende Pflanzen.
Hier dienen, zu Blasen umgebildete Blättchen, als Fallen.
In ihnen herrscht ein Unterdruck. Stößt nun die Beute z.B. ein Wasserfloh gegen die Falle öffnet sich diese und das Opfer wird mit dem Wasserstrom hineingesogen. Blitzschnell verschließt sie sich und das Tier wird mit eiweißlösenden Fermenten verdaut.

Ähnlich spannende Informationen erhielten die Besucher von Hobby-Imker Uwe Siemers auf der Streuobstwiese, denn dort erfuhren wir, dass „fleißige Bienen“ kürzer leben als faule, dass die Winterbiene mehrere Monate alt wird, die Sommerbiene sich jedoch mit ihrem sprichwörtlichen "Bienenfleiß" in wenigen Wochen zu Tode arbeitet. Wir wurden auch darüber informiert, dass die Süßkirschen ausschließlich von Honigbienen bestäubt werden und lernten wie die Wärmeregulation im Bienenstock durch "Heizbienen" vollbracht wird.
Diese und viele weitere Details machten zum einen neugierig und zeigten zum anderen, dass die Imkerei ein mehr als interessantes und ein in vielfacher Form dem Gemeinwohl dienendes bedeutendes Thema ist!
Der Leser dieses Beitrags erfährt in der Bildunterschrift zu Bild Nr. 25 Interessantes über die "Fasanenschütte", die wir im Waldgebiet des Vogelschutzgehölzes vorfanden.
Ein Rehbock verschaffte sich immer wieder Zugang zum umzäunten Gebiet, dieser wurde ihm nun gewährt und nicht mehr verhindert.
An einer Vielzahl von Spuren im Gehölz konnten wir erkennen, dass er dieses nun als "sein" Territorium markiert.
An einigen Stellen entdeckt der aufmerksame Besucher an und vor jungen Bäumen "Fege- und Plätzstellen". Die NABU-JUGEND zählte insgesamt 42 Plätzstellen Bild Nr. 26 - Bild Nr.28.

Zur Erklärung:
Die "Fegestelle" eines Rehbocks: Zum einen finden wir sie dort, wo die männlichen Cerviden ihr Geweih vom Bast befreit haben. Er streift hierbei die Rinde junger Bäume ab. Doch diese Bilder entstehen auch beim Markieren der Einstände mit Hilfe der Duftdrüse am Kopf (Stirnlocke).
Die "Plätzstelle" eines Rehbocks: Es ist eine Stelle an der der Rehbock durch scharren mit dem Vorderlauf seinen Einstand markiert hat. Duftstoffe aus der Zwischenzehendrüse zeigen dem Rivalen an, dass das Revier besetzt ist.

Für die Kinder lag ein Fragebogen bereit. Bei richtiger Beantwortung aller Fragen nehmen sie an einer Verlosung teil, bei der als 1. Preis eine Eintrittskarte für das Wisentgehege bei Springe gewonnen werden kann. Sie gilt für das Kind in Begleitung seiner Eltern.
Ein herzlicher Dank gebührt allen Beteiligten des NABU Burgwedel und Isernhagen e.V. für diese empfehlenswerte, interessante Führung!
Bitte für das nächste Jahr (am Pfingstmontag) gleich im Kalender vormerken, es lohnt sich!

  • Der Storchschnabel (Geranium robertianum). Den deutschen Gattungsnamen erhielten sie aufgrund der Storchenschnabelform ihrer Früchte.
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  • Der Vorsitzende des NABU Burgwedel und Isernhagen e.V. Dr.J.-Christian Dulce und Horst Hagenberg, Pressesprecher des NABU Burgwedel und Iserhagen e.V. begrüßen die Gäste am Eingang zum Vogelschutzgehölz.
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  • Die Führung zu der der NABU am Pfingstmontag die Naturfreunde empfing, begann am alten Schlauchturm, dessen ehemaliger Standort der alte Marktplatz in Großburgwedel war. Er dient nicht der Vogelbeobachtung, sondern den Fledermäusen als Sommerquatier, Schleiereulen u.Turmfalken und anderen Vogelarten als Nistplatz. Siehe auch Bild Nr. 20.
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  • Im Hintergrund sehen wir die Tafeln mit dem Lageplan des Vogelschutzgehölzes und eine Schautafel zur Information über die vorkommenden Vogelarten.
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  • Auf dieser Karte sind die wichtigsten Punkte und der Rundweg durch das Vogelschutzgehölz des NABU- Burgwedel eingezeichnet. Wir erkennen die Teich- und Feuchtflächen, ebenso wie den Rundweg durch den, die Senke umgebenden, Wald.
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  • Oben im Turm befindet sich ein Schleiereulenkasten. Im vergangen Jahr wurde dort sogar ein Nilgansgelege entdeckt. In diesem Jahr brütet ein Turmfalke im Turm. Es wurden sowohl Gewölle von der Schleiereule als auch vom Turmfalken gefunden.
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  • Spurensuche: Das Gewölle einer Schleiereule (links im Bild) und das Gewölle eines Turmfalken. Die Gewölle der Schleiereule sind 2-7 cm lang u. 2,5 -3,5 cm dick, zylindrisch und an den Enden abgerundet.
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  • Die Gewölle des Turmfalken sind an einem Ende abgerundet am anderen laufen sie spitz aus. Sie sind 2-4cm lang und 1-2 cm dick. Die Speiseballen bestehen aus Mäusefell, Federn und Insektenteilen.
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  • Im Nistkasten am Turm wohnt eine Blaumeisenfamilie. Unermüdlich fliegen die Blaumeiseneltern ein und aus. Sie bringen die proteinhaltige Insektennahrung (Raupen u. Spinnen u.andere Insekten) und transportieren in ihren Schnäbeln ebenso unermüdlich die kleinen "Kotpäckchen" ab. In den 3 Wochen vom Schlupf bis zum Ausfliegen werden sie von beiden Elternteilen gefüttert.
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  • Blick in einen der größeren Teiche auf dem Gelände, die auch im Sommer nicht trocken fallen.
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  • Der Graureiher, der sich in einem der Teiche aufhielt überquert mit beeindruckendem Flügelschlag das Gelände. Die Spannweite beträgt 175-195 cm!
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  • Der "Gewöhnliche Wasserhahnenfuß"
    (Ranunculus aquatilis)
    Die "Wasserpflanze des Jahres 2012".
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  • Wasserschlauch - Utricularia sp. - Fleischfressende Wasserpflanze. Beute: Wasserflöhe... Die zu Blasen umgebildeten Blättchen sind wirkungsvolle Tierfallen... mehr dazu im Text.
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  • Wir sehen beim Blick über das Gelände einen alten Schlauchturm der Feuerwehr, dessen ehemaliger Standort der alte Marktplatz in Großburgwedel war. Er dient nicht der Vogelbeobachtung sondern den Fledermäusen als Sommerquatier, Schleiereule u.Turmfalke und anderen Vogelarten dient er in dem ein oder anderen Jahr als Nistplatz.
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  • Für seine Nisthöhle sucht sich der Specht meistens kranke, morsche, alte Bäume. Er zimmert seine Höhle in ihrem weichen Holz. Häufig konnte ich schon beobachten, dass diese Bäume kurz nachdem die Jungvögel flügge wurden brachen...
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  • In diesem Nistkasten drägten sich kleine Meisenküken aneinander. Doch sie saßen so tief und geschützt in der Nestmulde, dass eine Aufnahme aus diesem Winkel, aus der gegebenen Entfernung und ohne Blitz nicht möglich war. Ich habe zum Schutz der kleinen Geschöpfe auch gerne davon abgesehen sie fotografisch festzuhalten.
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  • Wir sehen an dieser und der nächsten Aufnahme, wie unterschiedlich sich die Vogelarten ihre Nester gestalten.
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  • Ein Meisennest - Für die Außenschicht werden viel Moos und Gräser verwendet, für die Innenauspolsterung nimmt das Meisenweibchen Federn und Tierhaare um es besonders weich zu gestalten.
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  • Auch eine "Fasanenschütte" wurde im Vogelschutzgehölz errichtet. Im Winter wird sie mit Stroh und Dreschresten bestückt. Eigentlich für Fasane und Rebhühner gebaut werden auch Mäuse angelockt, die wiederum auf dem Speiseplan der Schleiereule stehen. So wird auch dieser willkommene Gast ins Gehölz gelockt und findet in schneereichen Wintern leichter Nahrung.
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  • Die Fegestelle eine Rehbocks. Zum einen finden wir sie dort wo die männlichen Cerviden ihr Geweih vom Bast befreit haben. Er streift hierbei die Rinde junger Bäume ab. Doch diese Bilder entstehen auch beim Markieren der Einstände mit Hilfe der Duftdrüse am Kopf (Stirnlocke). Da die Rinde nicht rundherum verletzt ist kann sich das Bäumchen noch erholen.
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  • Unter der "Fegestelle" befindet sich am Boden eine "Plätzstelle". Es ist eine Stelle an der der Rehbock durch scharren mit dem Vorderlauf seinen Einstand markiert hat. Duftstoffe aus der Zwischenzehendrüse zeigen dem Rivalen an, dass das Revier besetzt ist.
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  • Ob dieser hübsche, im Juni 2011 unweit des Vogelschutzgehölzes aufgenommene Rehbock sich ein neues Revier gesucht hat?
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  • Ein besonderer Fund im Vogelschutzgehölz. Eine von zwei jungen Weißtannen (auch schon in einem älteren Beitrag beschrieben) - sie stellen in unserer Region eine Rarität dar. Verbiss durch Rehwild wegen der schmackhaften Knospen. Die jungen Knospen an den Zweigspitzen werden vom Rehwild als Delikatesse verspeist.
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  • Es wird versucht durch diese Kunstoffklammern die für das Rehwild äußerst schmackhaften Knospen an den Zweigspitzen der jungen Weißtannen vor dem Verbiss zu schützen.
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  • Dieser Kasten für Käuze hängt zu niedrig und war daher auch nicht besetzt.
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  • Diese Blätter informierten und halfen den Kindern bei der Lösung eines Rätsels.
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  • Ein Baum an einem anderen Standort. Den Kindern wurde die Frage gestellt, ob es sich hier ebenfalls um den Spitzahorn handelt.
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  • Blühende Ilex (Stechpalme) - Weitere Informationen Bild Nr. 37.
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  • Auch an der Erle heftete ein Blatt mit, nicht nur für die Kinder zur Lösung des kleinen Rätsels, aufschlussreichen und interessanten Informationen.
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  • Auch den Eingang zu einem Fuchsbau konnten wir auf dem Gelände des NABU Burgwedel und Isernhagen entdecken
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  • Die Infrarot-Überwachungkamera ist auf den Eingang des Fuchsbaues gerichtet.
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  • Rote Waldameisen. Bei dem Tier oben im Bild erkennen wir Fühler und Mundwerkzeuge.
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  • Leider gehören auch solche traurigen Entdeckungen zum Alltag in der Natur. In einem der Nistkästen fand sich bei der Kontrolle ein Meisengelege und direkt daneben der Kadaver einer toten Kohlmeise.
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  • Gelege einer Kohlmeise. 9 kleine in der Entstehung befindliche "Vogelindividuen" deren Lebensweg hier, unbebrütet neben dem Kadaver der toten Kohlmeise endete.
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  • Mit großer Begeisterung informierte uns Uwe Siemers über das Bienenvolk im Bienenkasten auf der Streuobstwiese.
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  • Jede an Uwe Siemers gerichtete Frage wurde ausführlich beantwortet. Wir konnten neben vielen wissenswerten Informationen z.B auch erfahren, dass Süßkirschen ausschließlich!! von Honigbienen bestäubt werden.
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  • Ein Dutzend gebannt lauschender Zuhörer folgt mit Spannung den Erklärungen des (Hobby)-Imkers Uwe Siemers.
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  • Wir durften einen Blick in den Kasten mit dem augenblicklich 1000 Individuen zählenden Volk werfen. Diesem Volk fehlt leider die Königin...
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  • Viele leckere Apfelsorten wachsen auf der Streuobstwiese des NABU Burgwedel und Isernhagen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass hier 14 auf der roten Liste stehende Pflanzenarten wachsen.
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  • Der Teichmolch wurde den Besuchern in einem kleinen Aquarium vorgestellt.
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  • Mit Spannung lauschten NABU-Mitglieder (auch untereinander) und interessierte Gäste den ausführlichen Ausführungen von Christian Dulce, Horst Hagenberg und Uwe Siemers. Ein herzlicher Dank gebührt ihnen für die interessante Führung.
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  • Der Vogel - Das Kunstobjekt wurde von den Kindern der NAJU Burgwedel und Isernhagen überwiegend aus Naturmaterialien gefertigt.
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  • Das Kunstwerk der jüngsten NABU-Mitglieder begrüßt die Gäste am Eingang des Vogelschutzgehölzes. Nun am Ende der Pfingstführung - in Wort und Bild - bedankt er sich für das Interesse beim Lesen und anschauen der Fotos und freut sich auf den nächsten Besuch. Vielleicht auch einmal persönlich zu einer der Führungen durch das Vogelschutzgehölz des NABU Burgwedel- und Isernhagen e.V.!
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11 Kommentare

Wie jedesmal sehr interessant und lehrreich und tolle Fotos!!! Vielen Dank wieder für die Mühe, die Du dir da gemacht hast. Obwohl, ich glaube, "Mühe" macht Dir das nicht, oder? :-)))

Vielen Dank für diesen Pfingstausflug , Susanne - für den interessanten Beitrag und - wie immer - Deine tollen Fotos und die lehrreichen Erklärungen dazu
LG Karin

Liebe Susanne,
mir bleibt nur, Dir für die reichhaltigen und interessanten Informationen sowie die wunderschönen Bilder zu danken. Ein wirklich hervorragender Beitrag.

LG Günther

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