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Zahlen zur Schlachtanlage

Ahoi,
in den Schlachthof in Wietze sollen pro Stunde 27000 Tiere getötet werden.
Am Tag sollen es 432.000 Tiere sein.
2.592.000 in einer Woche.
134.764.000 Tiere in Jahr.

Grundwasserverbrauch soll pro Tag bei 3.3 Millionen Liter sein.

200 LKW Anfahrten pro Tag sollen anfallen für Ab und Anfahrt.

Um die Schlachtanlage voll auszulasten sind 420 Hühnermastanlagen notwendig, die in einen Umkreis von 100 km um die Schlachtanlage sein müssen.

Was das für eine Region heißt, brauche ich keinen Landwirt erklären. Es heißt Monokultur, jeden Menge Futter mit LKWs ran Transportieren, da die Monokultur nicht reicht.

Gehen wir mal auf den Baugrund los. Die Preise werden vermutlich nach unten sinken, da die gute Lage nicht mehr gegeben ist.

Von der Überproduktion will ich nicht mal reden.

Warum baut man dann eine solche Anlage? Diese Zahlen und Auswirkungen sind den Betreiber vermutlich bekannt.

Warum sagt die Gemeinde Ja?

Bis dann
LG von J.Hey

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11 Kommentare

Jürgen, es sind afrikanische Händler, die importieren und das ihren Leuten anbieten. Es sind Afrikaner, die afrikanische Fischrechte an Ausländer verkaufen. Was hat ein Hähnchenmäster aus Tuffenhausen damit zu tun, wenn Afrikaner in Afrika ihr Ding machen?

Es dreht sich nicht um die Hähnchenmäster, es dreht sich um Schlachtanlage, die wir nicht brauchen.

Wenn du kein Geld hast, als Staat, dann verkaufst du rechte (hier für eine zeitlang die Fichereirechte) ins Ausland und hoffst das es nicht zu schlimm wird. Hier wurden diese Rechte an die EU verkauft. Aber das dann ganze Flotten kommen und die Fischereigründe lehr fischen, damit rechnest du nicht.

Bis dann
LG von J.Hey

> "Aber das dann ganze Flotten kommen und die Fischereigründe lehr fischen, damit rechnest du nicht"

Aber sicher. Deshalb werden die Rechte ja gekauft. Steht auch alles in den Verträgen.

> "Es dreht sich nicht um die Hähnchenmäster, es dreht sich um Schlachtanlage, die wir nicht brauchen"

Dann eben: Was hat ein Hähnchenschlachter aus Tuffenhausen damit zu tun, wenn Afrikaner in Afrika ihr Ding machen?

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