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Flüchtlinge zurück ins Meer?

Zur Diskussion über die Schließung der Außengrenzen hatte Kontraste gestern einen interessanten Beitrag der aufzeigt, warum das überhaupt nicht möglich ist, von den moralischen Aspekten mal ganz abgesehen.

Es lohnt sich, nicht nur das Manuskript zu lesen sondern auch das Video des Beitrags anzusehen:

http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontrast...

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64 Kommentare

> "Wikipedia schreibt: "Der oder das Pogrom bezeichnet die gewaltsame Ausschreitung gegen Menschen"

Ja, aber die standen da nur rum und haben ihre Meinung gebrüllt. So, wie es auch Antirechte bei ihren Blockaden gegen Demos von politischen Konkurrenten machen... und laut unseren Debatten darüber findest du das ja dann auch nicht schlimm - und wenn du dich erinnerst, nicht mal die illegale Blockade.
Das nennst du doch auch nicht "Pogrom".

> "Jedoch: Der Streit um Worte und Begriffe soll ablenken"

Ja, Rechts und Links wird das leider praktiziert.

Ach Andreas, die ständige undifferenzierte Gleichsetzung aller möglichen menschlichen Handlungen wird durch Wiederholung nicht wahrer.

Das Leugnen von ekelhaften Handlungen durch Menschen, die sich als "das Volk" bezeichnen, macht die Handlungen nicht ungeschehen und nicht besser.

Und die ständigen Beteuerungen: "ich bin doch nicht rechts," um dann nahtlos fortzufahren "aber über die Flüchtlinge wird man doch noch sagen dürfen" belegen, eine grundsätzliche Aversion gegen diese Menschen, die bei uns Schutz und Zuflucht suchen.

Ich wiederhole mich gern:

Jedoch: Der Streit um Worte und Begriffe soll ablenken: Die Gruppe der Menschen auf der Flucht werden von anderen Menschen auf das Heftigste abgelehnt, verunglimpft und bekämpft.

Das ist der Kern - und sonst nichts.

Ansonsten verweise ich auf einen lesenswerten Artikel von Edgar Fuß hier auf myheimat, in dem er bekennt: "Ja, ich bin ein Gutmensch".

> "Ach Andreas, die ständige undifferenzierte Gleichsetzung aller möglichen menschlichen Handlungen wird durch Wiederholung nicht wahrer. Das Leugnen von ekelhaften Handlungen durch Menschen, die sich als "das Volk" bezeichnen, macht die Handlungen nicht ungeschehen und nicht besser."

Anstatt wieder gagahaft ins Persönliche abzugleiten, erklär doch mal, wo der Unterschied ist zwischen zwei Gruppen, die irgendwo stehen und ihre Meinung rausbrüllen und dabei ggf. sogar illegal blockieren.
Bin gespannt.

> "Und die ständigen Beteuerungen: "ich bin doch nicht rechts," um dann nahtlos fortzufahren "aber über die Flüchtlinge wird man doch noch sagen dürfen" belegen, eine grundsätzliche Aversion gegen diese Menschen, die bei uns Schutz und Zuflucht suchen."

Und wenn es so wäre? Wer das kritisiert hat doch meist auch Aversionen gegen Mitmenschen wie z.B. AFD-Mitglieder/-wähler, Pegida-Omas, Clausnitzer, usw.

> "Ich wiederhole mich gern: Jedoch: Der Streit um Worte und Begriffe soll ablenken: Die Gruppe der Menschen auf der Flucht werden von anderen Menschen auf das Heftigste abgelehnt, verunglimpft und bekämpft."

Wieder pauschaler Kram, der mit dem oben nichts zu tun hat.
Wer etwas gegen zu viele Asylanten im Ort hat, verunglimpft und bekämpft diese menschen nicht automatisch. Und dass da immer auch jeder auf der Flucht ist, ist so pauschal ja auch falsch, wenn man viele gruppen dabei hat, die gar nicht auf der Flucht sind, noch nicht alle geprüft wurden, usw.

> "Ansonsten verweise ich auf einen lesenswerten Artikel von Edgar Fuß hier auf myheimat, in dem er bekennt: "Ja, ich bin ein Gutmensch"."

Zu dieser Selbstdarstellung siehe dort. Hat aber mit hier nix zu tun.

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