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Schleppjagd 2012 - Hof Feldmann

  • Strahlende Gesichter bei allen Beteiligten! Camill Freiherr von Dungern und Jagdherrin Camilla Freifrau von Dungern umrahmt von zwei glücklichen Reiterinnen am Ende der gelungenen und erfolgreich abgeschlossenen Schleppjagd. Die junge Dame rechts im Bild gehörte wie wir an der grünen Armbinde und der Hetzpeitsche erkennen können zu den die Meute begleitenden Pikören.
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

Ein Termin der gleich zu Beginn des Jahres im Kalender markiert wird ist der letzte Sonntag im September.
Viele begeisterte Reitsportfreunde aus Burgwedel und dem Umland halten sich diesen Tag für eine alljährlich stattfindende, den Herbstbeginn begleitende, Veranstaltung frei.
Es ist der Tag der SCHLEPPJAGD, die immer wieder aufs Neue spannende Erlebnisse zwischen Pferden, Hunden und Menschen verspricht.
Ein farbenfrohes Vergnügen für alle Hunde- und Pferdefreunde.
Auch in diesem Jahr fand am Sonntag, dem 23. September die Schleppjagd mit der Niedersachsenmeute statt, ausgerichtet von Hof Feldmann und der Reitsportgemeinschaft Roggenhof. e.V..
Mit einer abermals, im Vergleich mit den Vorjahren veränderten Streckenführung, wurde die Schleppe nun zum 12. Mal durch Wiesen und Felder, kleine Waldstücke und entlang der Wege rund um Thönse, nahe Kleinburgwedel und Engensen, gelegt.
Das Wetter war perfekt für Reiter und Pferde und ebenfalls für eine große Zahl begeisterter Zuschauer, die das Gesehen begleiteten und mit Treckergespannen zu verschiedenen Standorten gefahren wurden!
In diesem Jahr folgten 71 Reiter auf ihren Pferden der Schleppe.
Der Begleittross bestand aus Traktoren mit insgesamt 17 mit Strohballen ausgestatteten Anhängern. Auf diesen machten sich Jung und Alt, auch Familien mit Kleinkindern und Picknickkörben, gefüllt mit Schmackhaftem und Getränken, die Fahrt entlang der Strecke bequem.
So treffen sich Reiterfreunde zum fröhlichen Beisammensein alljährlich wieder.

Auf jedem Teilstück der Strecke ritten zunächst Heike Feldmann und Tochter Alena (im nächsten Jahr möchte sie diese Aufgabe alleine erfüllen) mit Kirsten Peters vorraus, um die Schleppe zu legen, der die Foxhounds der Niedersachsenmeute dann folgen.
Zuschauer dürfen diesen unsichtbaren Pfad nicht mehr kreuzen, damit die Hunde mit ihren feinen Nasen nicht auf eine falsche Fährte geführt werden.
Die Jagdgesellschaft unter der Führung der Jagdherrin Camilla Freifrau von Dungern ritt wieder in verschiedenen Feldern, von denen das erste die Hindernisse springen muss, das zweite springen darf und das dritte ohne zu springen den vorrausreitenden Feldern folgt um die ca. 15 Kilometer lange Strecke zu absolvieren.
Bei der Planung der Strecke, der Auswahl der natürlichen Hindernisse und dem Bau der künstlichen Hürden muss also im oft malerischen Gelände auch immer die Möglichkeit des problemlosen Vorbeireitens am Hindernis berücksichtigt werden.
Ziel ist es, die Jagd hinter lebendem Wild möglichst naturnah nachzuahmen.
Die Schleppjagd, die am Morgen um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der an Erntedank erinnernden, festlich geschmückten Reithalle, begonnen hatte, wurde auch dort mit einem gemeinsamen Essen und einem regen reiterlichen Gedankenaustausch aller Beteiligten beendet.
Ich wünsche viel Freude beim Betrachten der Aufnahmen und allen Teilnehmern viel Spaß beim Revue passieren lassen einiger fotografisch festgehaltener Momente eines schönen Tages.
Ich möchte darum bitten, auch die Bildüberschriften zu lesen und die Lupenfunktion zu benutzen, um die Bilder in besserer Auflösung anschauen zu können. Danke!
Ich hoffe die Aufnahmen geben einen kleinen Eindruck einer spannenden Veranstaltung wieder, bei der alle Teilnehmer bei bestem Jagdwetter gut gelaunt und unverletzt das Halali erlebten.

  • Strahlende Gesichter bei allen Beteiligten! Camill Freiherr von Dungern und Jagdherrin Camilla Freifrau von Dungern umrahmt von zwei glücklichen Reiterinnen am Ende der gelungenen und erfolgreich abgeschlossenen Schleppjagd. Die junge Dame rechts im Bild gehörte wie wir an der grünen Armbinde und der Hetzpeitsche erkennen können zu den die Meute begleitenden Pikören.
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  • Heike Feldmann und Tochter Alena reiten auf den einzelnen Teilstrecken stets voraus...
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  • Heike und Alena Feldmann legen mit Reitgefährtin K. Peters, an deren Sattel der Kanister befestigt ist, aus dem der Duftstoff tropft - die Schleppe - auf der die Hunde später jagen.
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  • Die Foxhounds der Niedersachsen-Meute folgen der Spur sicher!
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  • Teilnehmer des springenden Hauptfeldes nehmen die malerisch am Maisfeld gelegenen Hindernisse mit Bravour.
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  • Am Ende dieser Teilstrecke folgt Jagdherrin Camilla Freifrau von Dungern an der Spitze eines nicht springenden Feldes.
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  • Hier sehen wir Camilla Freifrau von Dungern mit ihrem Pferd bei einem Sprung über ein Hindernis.
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  • Eines der ersten Hindernisse die genommen werden mussten.
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  • Der Fokus der Kamera lag bei diesem Sprung auf dem Reiter - Camill Freiherr von Dungern.
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  • Dieses Hindernis lag etwas versteckt, eingebettet in ein kleines Waldstück zwischen Kleinburgwedel und Thönse.
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  • Olaf S. auf seinem Rad immer schnell zur Stelle! Keine Schleppjagd ohne "Unseren myheimat-Reporter"
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  • Elegante Pferde mit ihren Reiterinnen und Reitern begeistern die Zuschauer nicht nur an den Sprüngen.
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  • Entspannende Minuten für Pferde und Reiter während des Zwischenstopps auf einer Wiese zwischen Großburgwedel, Kleinburgwedel und Thönse. Es gab die Möglichkeit und genügend Zeit für alle Beteiligten zum Einnehmen einer kleinen Erfrischung.
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  • Dieser Hänger bot für das mitfahrende Publikum eine bequeme Möglichkeit die Jagd zu begleiten. Die Stohballen in den anderen Hängern boten aber ebenfalls bequeme Sitzmöglichkeiten und gaben der Fahrt ein reiterlich passendes Flair.
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  • Wo es erforderlich war sperrte die Polizei für die Jagdteilnehmer zu Pferde und den Treckerkonvoi kurzfristig die Straße.
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  • Gut gelaunt beobachtet Camill Freiherr von Dungern das Geschehen beim Zwischenstopp.
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  • Am Ende der Jagd - Alle Jagdreiter erhalten von der Jagdherrin Camilla Freifrau von Dungern den Bruch aus grünem Eichenlaub.
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  • Die Foxhounds der Niedersachsen-Meute warten nach dem Ende der Jagd auf ihre Belohnung. Das Curée welches die Hunde erst nach dem erfolgten Signal des Masters of Hounds annehmen dürfen.
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  • Jeder Hund aus der Meute versucht ein möglichst großes Stück vom Rinderpansen zu ergattern.
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  • Die teilnehmenden Pferde erhielten einen Eimer mit Kraftfutter. Glückliche Gesichter nach der Jagd...!
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  • Hier sehen wir das Pferd der Schleppenreiterin. An seinem Sattel befindet sich ein Kanister aus dem die Flüssigkeit für die künstliche Fährte tropft. Sie besteht nicht mehr aus Blut sondern aus Aromastoffen wie z.B. verdünntem Anisöl.
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  • Die Schleppjagd 2012 wurde von den Klängen der Jagdhörner der Rallye Trompes de la Bruyére begleitet
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11 Kommentare

Bist eine gute myheimat-Reporterin! Bilder und Text sind 1A!

LG
GAbriele

Toller Beitrag, Susanne!
LG Heike

Echt Klasse!

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