myheimat kommt nicht nur in Langenhagen an
Das Mitmachportal myheimat.de der Heimatzeitungen hat viel zu bieten - das hat sich auch in Langenhagen herumgesprochen. Wie sich etwa Vereine auf der Plattform in Szene setzen können, haben jetzt Peter Taubald, Chefredakteur der Heimatzeitungen, und sein Stellvertreter Clemens Wlokas beim Langenhagener Vereinsstammtisch erläutert.
Erst seit knapp neun Monaten ist myheimat.de in der Region online, doch schon jetzt ist das Mitmachportal mit aktuell knapp 5550 Bürgerreportern eine Erfolgsgeschichte. In Langenhagen haben sich bereits mehr als 400 User im Internet angemeldet, entsprechend groß war auch das Interesse der Vereinsvertreter bei diesem Informationsabend.
Mehr als 50 Gäste begrüßte Lothar Klein von der Tennisgemeinschaft Rot-Gelb im Vereinsheim. Viele von den Anwesenden tummeln sich bereits auf der Plattform, berichten über Veranstaltungen, Vereine, das Stadtbild und Hobbys, geben sich gegenseitig Ausflugstipps, diskutieren über Politik, Gesellschaft und lokale Themen. Doch myheimat kann noch mehr: So werden die Vereinsbeiträge automatisch an die Redaktion der Vereinsseite der Nordhannoverschen Zeitung gesendet.
Beim Vereinsstammtisch entwickelte sich nach einer kurzen Einführung rasch eine lockere Fachsimpelei unter den Bürgerreportern und denen, die es bald werden wollen. Wie schnell und einfach die Anmeldung beim myheimat-Portal funktioniert, demonstrierte Clemens Wlokas am Laptop. Chefredakteur Peter Taubald zeigte, wie sich Vereine auf dem Portal zu Gruppen vernetzen können.
Ein ganz besondere Offerte macht Christa Kolossa-Saris von der Langenhagener Stadtverwaltung: Wer sich für das Mitmachportal interessiert und die ersten Schritte auf myheimat mit einem Moderator der Plattform machen möchte, kann sich bei ihr unter Telefon (05 11) 73 07 93 09 melden. In den nächsten Wochen soll es auch einen myheimat-Workshop bei der Langenhagener Volkshochschule geben.
Wir von myheimat.de finden dieses Angebot beispielhaft.
"Viel Spaß beim Stöbern auf den Seiten" – dies ist aber inzwischen recht schwierig geworden, weil man kaum findet, was man sucht. Die Gruppenstruktur ist unübersichtlich; viele Gruppen sind so groß, dass man sich in ihnen verläuft (außerdem gibt es eine Fülle winzigkleiner Gruppen).