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Swin-Golf-Meisterschaft der Otzer Triathleten rundum gelungen

  • Die TeilnehmerInnen von der 1. Triathlon-Meisterschaft im Swin-Golf auf der Anlage von Lahmann's Hof in Otze bei Burgdorf.
  • hochgeladen von Friedhelm Döbel

Einen Tag nach dem Wolfsburger Triathlon versammelten sieben Triathleten des SV Hertha Otze mit ihren Angehörigen (Frauen, Lebensgefährtinnen und Kindern) auf Lahmann's Hof in Otze um das erste Mal die Swin-Golf-Meisterschaft auszutragen.
Viele der Teilnehmer hatten das erste Mal einen Swin-Golf-Schläger in den Händen.
Nach einer Einweisung wurden die Gruppen eingeteilt. Mehr als fünf Personen sollte eine Gruppe nicht sein. Sonst wäre die Wartezeit zu lange.
Bei bestem Golf-Wetter fingen die Gruppen auf verschiedenen Bahnen an. Der Platz befindet sich in einem hervorragendem Zustand. Dank an die "Greenkeeper" (Platzwart) von Lahmann's Hof. An diesem Tag war der Platz sehr gut besucht, aber die Wartezeiten auf den einzelnen Bahnen waren sehr kurz. Man muss die Bahnen auch nicht nach der Nummernreihenfolge spielen. Die Triathleten begegneten sich immer wieder.
Es gab immer Aufschreie, mal waren sie positiv gemeint, aber meistens war es doch eher negativ. Da kam der Ausruf mit den Anfangsbuchstaben: Sch... oftmals über die Lippen.
Selbst die "Neulinge" hatten Superschläge zu verzeichnen, doch durch suchen des Balles vergeht sehr viel Zeit. Wenn der Ball mal weit fliegt, ist nicht immer gesagt, dass auf der Bahn gespielt wird, wo der Abschlag war. Man muss beim Swin-Golf immer die Augen offen halten, denn die Bälle kommen von überall angeflogen.
Bis zu 100 Meter weit waren die längsten Schläge der Triathlon-Gruppe. Die "Vorbelasteten", also die Spieler, die schon mehrmals auf dem Gelände waren, hatten natürlich Vorteile, weniger Schläge auf dem Par 72 Platz zu spielen.
Am wenigstens Schläge der 15jährige Lukas Behrend, Sohn von Sabine, der Lebensgefährtin von Friedhelm Döbel. Er brauchte nur 86 Schläge. Ein hervorragendes Ergebnis.
Friedhelm war mit 92 Schlägen etwas schlechter, und wurde somit erster interner Meister. Thore, der 11jährige Bruder von Gewinner Lukas, war mit 95 Schlägen auch noch unter 100 Schlägen geblieben. In der Triathlon-Meisterschaft kamen auf die nächsten Plätze: Ingo Heppner (105), Marko Hellmann (106), Heinz Döbel (112), Arnim Goldbach (121), H.-Joachim Wartmann (131) und Frank Dsiosa (139). Das wurde alles akribisch aufgeschrieben, u. a. auch von der "Schriftführerien" Hanni.
Bei den Frauen, bzw. Lebensgefährtinnen gab es auch ein spannendes "Rennen".
Das Ergebnis wurde noch bei einem kleinen Umtrunk ausführlich besprochen.
Alle waren sich einig: Es hat sehr viel Spaß gemacht und soll auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein, dass diese Meisterschaft ausgespielt wurde. Es wurde sogar über einen Wanderpokal gesprochen.
Vielleicht machen im nächsten Jahr noch mehr Abteilungsmitglieder der Triathleten des SV Hertha Otze an diesem Turnier mit.

  • Die TeilnehmerInnen von der 1. Triathlon-Meisterschaft im Swin-Golf auf der Anlage von Lahmann's Hof in Otze bei Burgdorf.
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  • Einweisung vom Fachpersonal. Die "Neulinge" haben zum ersten Mal einen Swin-Golf-Schläger in der Hand.
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  • So sollte man den Schläger in den Händen halten.
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  • Auf den Einschlagmatten vor dem Netz trifft man den Ball oft recht gut. Was auf dem Feld nicht immer der Fall ist.
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  • Wo steht denn die Fahne? So weit weg?!
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  • Die Bollerwagen gibt es zu leihen. Dort kann man die gekauften Getränke und seine persönliche Sachen hinter sich her ziehen.
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  • VORSICHT! Herumfliegende Bälle. Manchmal muss man in Deckung gehen.
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  • Thore hat beim Abschlag seine Gruppe um sich.
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  • Bei Gewinner Lukas flog der Ball oft über 80 Meter weit.
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  • Konzentration beim Abschlag. Thore visiert das Ziel an.
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  • Birgit Hellmann konzentriert sich auf den nächsten Schlag.
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  • Man muss auch mal eine Pause machen, denn so eine Parcours dauert ca. 4 Stunden und man bewältigt mindestens fast 3.000 Meter. Durch seitliche Schläge und Ball suchen sind es auch oft über 5 km.
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  • Marco Hellmann beim Versuch den (gefundenen) Ball aus dem hohen Gras zu schlagen.
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  • Frank Dsiosa kurz vor dem Grün auf Bahn 18.
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  • Ingo Heppner versucht am letzten Loch aus 12 Meter einzulochen.
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  • Der Ball ist unterwegs, fliegt der Ball richtig? Heinz Döbel ist gespannt.
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  • Geschafft! Die eine Gruppe mit Joachim, Ingo, Heinz und Gisela hat die 18 Löcher geschafft. Jetzt geht es an Loch 19! Dort gibt es was zu Essen und Trinken.
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  • Die Ergebnisse werden zusammen und ausgewertet. gerechnet
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  • Warten auf das Endergebnis. Der Schatten wurde gesucht.
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  • Auch das gibt es auf Lahmann's Hof in Otze. Strauße auf Agenhöhe und ganz nah. Ingo lässt sich von Hausherr und "Greenkeeper" Günther Lahmann die großen Vögel erklären.
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  • Nicht nur Strauße gibt es zu sehen. Dammwild und Gänse laufen auf der großen Fläche herum.
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  • Das Dammwild wird gefüttert. Alle in der Reihe kommen an den Zaun.
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