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Im nächsten Jahr beim IRONMAN Germany in Frankfurt dabei – beim Sieg von Sandra Wallenhorst angefeuert

  • Tolle Stimmung beim Zieleinlauf in dem Abendhimmel für die letzten. Im nächsten Jahr sind Kai (li.) und Tim Bielmann (re.) auch durch diesen Zielbogen gelaufen. Im letzten Jahr hatte Friedhelm Döbel (Mitte) schon dieses Gefühl gehabt!
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Der Ironman Germany in Frankfurt 2009 war nur zum "Schnuppern". Die Brüder Kai und Tim Bielmann wollen dort im nächsten Jahr starten. Anmelden mussten sie sich schon eine Woche vor dem Wettkampf in diesem Jahr, denn über Internet war die Anmeldung schon am 1. Juli freigeschaltet. 1.000 Plätze waren innerhalb von zwei Stunden ausgebucht. So viel Verrückte gibt es, die 425 Euro bezahlen, um in 370 Tagen sich für 8 bis 16 Stunden quälen zu dürfen.
Im letzten Jahr schaffte es der Hertha-Oldie Friedhelm Döbel in 11:02 Stunden über die 3.800 m Schwimmen, 180 km Radfahren und dem abschliessenden Marathon (42,195 km) in der Main-Metropole. Er wollten den beiden die Stimmung am Langener Waldsee und am Main näher bringen, damit sie sich ein Jahr darauf freuen können.
Mit Rädern auf dem Auto ging es am Sonnabend nach Frankfurt, wo sie direkt an der Laufstrecke in der Jugendherberge, am Rande des Kneipenviertels Sachsenhausen, Quartier gefunden hatten.
Schon mal die Atmosphäre am Langener Waldsee schnuppern, wo die Athleten ihre Rennmaschinen einchecken mussten, auch die Profis rollten ihr Hightec-Gerät in das gesicherte Radlager hinein. Darunter war auch Sandra Wallenhorst von Hannover 96, eine der Favortinnen bei den Damen. Am See trafen die drei Herthaner auch viele Bekannte vom Mallorca-Trainingslager im März dieses Jahres. Da waren sie wieder alle zusammen. Die meisten von denen wollten am nächsten Morgen aktiv dabei sein. Mit den Rädern die ca. 15 km zurück zur Jugendherberge und mal das Nachtleben in Sachsenhausen kennen zu lernen. Doch nicht allzu lange, denn um 4.30 Uhr sollte der Wecker klingeln.

DER WETTKAMPFTAG!
Traum-Wetter am frühen Morgen. Aber auf der Radtour zum See südlich der Innenstadt der erste Schock! Der Hinterreifen von Kai seinem alten Rennrad ging die Luft aus. Was nun?
Auf der Felge bis zum See und dort reparieren, doch einen schlauchlosen Mantel hatte niemand dabei. Also musste die Rückfahrt auch auf der Felge gefahren werden. Aber bis dahin sollten noch viele tolle Eindrücke beim Schwimmen folgen.
Um 6.45 Uhr starteten die Profis mit ca. 500 guten Altersklkassenathleten. Die Stimmung brodelte im Wasser und bei den Zuschauern. 15 Minuten später folgte der „Rest“. Das waren fast 1.800 ambitionierte und ganz viele Hobby-Athleten, die sich nun für die nächsten Stunden etwas vor genommen hatten, manche sollten fast 16 Stunden unterwegs sein. Das Bild, wenn die große Meute nach dem Startschuss den See zum Kochen bringt, fasziniert immer wieder.
Die schnellsten Schwimmer brauchen für die 3.800 Meter noch nicht einmal 45 Minuten, die langsamten mussten nach 2:20 Std. das Wasser verlassen haben, denn wer langsamer war wurde aus dem Rennen genommen. Beim Schwimmen war auch Jan Raphael aus Sehnde, der 1996 beim Otzer Triathlon dabei war, noch vorn mit dabei. Im Verlauf des Rennens (beim Radfahren) stieg er aus dem Rennen aus.
Viele Triathleten sind froh wenn das Schwimmen geschafft ist, denn dieser Teil ist für viele die Angstdisziplin. Wie eine Perlenschnur waren die Schwimmer mit den roten Badekappen und Neoprenanzügen, die erlaubt worden waren, im 24,5 Grad C warmen See.
Aber als Zuschauer ist der „längste Tag des Jahres“ auch kein Zucker schlecken. Nun so schnell wie möglich wieder Richtung Innenstadt, viele fuhren mit dem Schuttlebus und Bahnen noch wieter zu Punkten auf der Radstrecke.
Durch den Platten am Rad von Kai waren wir froh kurz vor 10.00 Uhr am Mainufer die schnellsten Radfahrer nach ihrer ersten Runde (95 km) zu sehen. Hier kamen sie alle vorbei und wurden von den Zuschauern angefeuert und gefeiert. Kurz zuvor waren gerade die langsamsten nach 10 km auf dem Rad vorüber gefahren. Sie hatten nab hier noch 170 km auf dem Rad zu absolvieren.
Die Zeit vergeht als Zuschauer schneller als bei den Athleten.Die Herthaner gingen bald danach zur Tribüne am Wechselbereich vom Rad zum Laufen. Kurz vor 12.00 Uhr kam der Spanier Eneko Llanos als Erster in diese Wechselzone und durfte auf die Laufstrecke. Kurz danach ging es Schlag auf Schlag. Fast alle Mitfavoriten waren noch dabei. Aber teilweise schon mit viel zu großem Abstand auf die Führenden, die allesamt gut Läufer sind.
Auch die Damen folgten bald danach. Hier waren Sandra Wallenhorst und die Holländerin Yvonne von Vlerken gleich auf. Das sollte spannend werden.
Von der Tribüne konnten die Zuschauer die Läufer vier Mal sehen, denn der Lufkurs ist 4 Runden von 10,5 km. Das ist für die meisten Läufer immer wieder motivierend von den vielen Fans angefeuert zu werden.
So kommen auch die „Hobby-Athleten“ immer wieder an ihre Bekannten heran. Hier werden Kai und Tim im nächsten Jahr von „ihrem Fanclub“ begleitet. Das stellten sie sich jetzt schon mal vor. Im letzten Jahr half das Friedhelm Döbel auch immer wieder.
Das Rennen der Profis bei Männern und Frauen verlief dramatisch. Der Vorjahressieger Chris „Macca“ McCormack aus Australien übernahm die Führung, doch dann kam die große Stunde von dem Deutschen Timo Bracht, der schon einmal in Frankfurt gewinnen konnte. Er gewann auch in neuer Steckenrekord-Bestzeit von 7:59:15 Std. (Marathon-Zeit 2:43:06 Std.) vor dem Spanier (Rückstand 66 Sekunden) und dem Australier.
Bei den Frauen überholte die Holländerin die Hannoveranerin, doch die konnte auf der dritten Laufrunde kontern und konnte die letzten Kilometer und den Zieleinlauf auf den Römer genießen. Als einzige Frau blieb Sandra Wallenhorst unter der magischen Grenze von 9 Stunden. Ihre Siegerzeit von 8:58:08 Std. bedeutete ebenfalls Strecken-Rekord und sie hatte damit über 4 Minuten Vorsprung vor Yvonne van Vlerken. Weitere drei Minuten später folgte Nicole Leder aus Darmstadt.
Aber jetzt war der tag noch lange nicht vorüber. Die meisten Athleten hatten noch viele Laufkilometer vor sich. Aber das Publikum applaudierte jedem Athleten, von denen einige bei der Hitze mehr oder weniger Probleme hatte.
Es gab zwar einige Aufgaben, auch von Bekannten aus dem Trainingslager, doch fast alle käpmpten sich durch. Die Sportler, die unter 10 Stunden bleiben, kann man schon als sehr, sehr gute Athleten sehen. Aber jeder, der diese Strecken absolviert, kann sich zu Recht als echter „EISENMANN“ bezeichnen.
Diese Strecke hat Friedhelm Döbel zwar schon fünf Mal absolviert, doch zwei davon waren „richtige Ironman“. Und das wollen Kai und Tim im nächsten Jahr auch werden. Denn die Veranstaltungen , z. B. in Roth, dieses Jahr in Hannover oder in Glücksburg beim Ostseeman haben zwar die gleiche Länge, dürfen sich aber nicht „Ironman“ nennen. Denn nur bei den Veranstaltungen in Frankfurt, und auch Klagenfurt und Zürich und weiteren ca. 25 Ironman’s weltweit werden Slot-Plätze (Qualifikation) für die Weltmeisterschaft in Kona auf Hawaii vergeben.
Das wird für die Bielmänner im nächsten zwar nur ein Traum bleiben, doch sie haben jetzt schon mal Lust und Vorfreude für den Ironman Germany im nächsten Jahr, am ersten Wochenende im Juli, bekommen.

  • Tolle Stimmung beim Zieleinlauf in dem Abendhimmel für die letzten. Im nächsten Jahr sind Kai (li.) und Tim Bielmann (re.) auch durch diesen Zielbogen gelaufen. Im letzten Jahr hatte Friedhelm Döbel (Mitte) schon dieses Gefühl gehabt!
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  • Auf dem Hinweg zum Ironman nach Frankfurt kurz einen Stop eingelegt. Die Räder oben auf dem Auto
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  • Sandra Wallenhorst beim Rad einchecken am Sonnabend am Langener Waldsee. Hier konnte sie noch nicht ahnen, dass sie am nächsten Tag als erste Frau ins Ziel kommen sollte.
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  • Das Radlager am Langener Waldsee wurde die ganze Nacht bewacht. Das war auch nötig, denn ca. 2.300 Rennmaschinen im Wert von durchschnittlich 3.000 Euro bedeutet einen Gesamtwert von über 6 Millionen Euro, und das muss bewacht werden.
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  • Die Beutel in der 2. Wechselzone waren mit den Laufsachen von jedem Teilnehmer am Sonnabend abgegeben worden und von einigen der 4.000 Helfer ordentlich aufgereiht an die richtigen Haken gehängt worden.
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  • Am Abend vor dem Wettkampf (als Zuschauer) ging es für die Herthaner in Sachsenhausen die Stimmung zu geniessen.
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  • Der Wettkampftag hat begonnen. Die roten Schutzbeutel sind abgedeckt. Hier stehen die Räder der Profis aufgereiht. Ganz vorn die Rennmaschinen von Chris McCormack, Eneco Llanos und Timo Bracht. Sie tauschten am Ende nur die Plätze des vergangenen Jahres.
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  • Gegen 6 Uhr am Morgen am Langener Waldsee war schon eine knisterne Spannung zu spüren. Im nächsten Jahr um diese Zeit haben Kai und Tim schon die Neopren-Anzüge an.
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  • Die erste Startgruppe macht sich gegen 5.30 Uhr für ihren Start fertig. Der See hat eine Temperatur von 24,5 Grad Celsius. Eigentlich für Neopren-Anzüge zu warm, doch die Wettkampf-Organisation hatte am Tag zuvor die Maximal-Temperatur hoch gesetzt.
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  • Die vielen Zuschauer am frühen Morgen (6.45 Uhr) warten auf den ersten Startschuss.
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  • Die fast 2.000 Schwimmer der 2. Startgruppe wartet auf ihren Start um 7.00 Uhr. Die Profis und weitere 500 Athleten sind schon fast 15 Minuten unterwegs.
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  • Jetzt geht die "Schlacht" los. Am Anfang des Schwimmens geht es kaum ohne Körperberührungen. Nach dem ersten "Hauen und Stechen" muss man sein eigenes Tempo finden.
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  • So langsam zieht sich das Feld auseinander.
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  • Ein kurzer Landgang und dann geht es auf die letzten ca. 1.600 Meter.
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  • Die gelben "Bojen" sind zur Orientierung alle hundert Meter gur zu sehen.
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  • Hier am Mainufer haben die Schnellsten nach 3:08 Std. schon 95 km der Radstrecke hinter sich.
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  • Die Verfolger kommen in einem "Pulk", aber Windschattenfahren (Abstand 10 Meter) ist nicht erlaubt und wird mit einer Zeitstrafe bestraft.
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  • Wie an einer Perlenschnur geht es in die zweite Runde.
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  • Noch 85 Kilometer dann erste kann das Rad abgestellt werden.
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  • Die führende Dame, Sandra Wallenhorst, geht mit "ihrem" Führungsradfahrer auf die Laufstrecke, kurz vor Yvonne von Vlerken.
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  • Sandra wird von dem Fernsehkamera-Motorrad begleitet.
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  • Chris McCormack und Timo Bracht gehen gemeinsam in die 2. Laufrunde.
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  • An den vielen Verpflegungspunkten beim Laufen waren viele Helfer notwendig, die ihre Aufgaben sehr gut erledigten.
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  • Auf dem Römerplatz war eine Tribüne für über 2.500 Leute aufgebaut worden, von der die Finisher gebührend empfnagen wurden.
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  • Die Räder nach ihrer getanen "Arbeit".
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  • Da hängen sie nun, während ihre Besitzer sich noch auf der Laufstecke quälen müssen.
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  • Die Freunde aus dem Mallorca-Trainingslager kamen fast alle ins Ziel, hier ist es Frank Schreiner aus der Nähe von Stuttgart ...
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  • Dr. Jörg Stehle aus Mainz war auch in Rapperswil und Peine am Start.
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  • Berenike "Nike" Gensior aus Krefeld war super drauf. Sie hatte auch allen Grund dazu. Sie siegte in der Altersklasse W 50 überlegen in 11:08 Std. und qualifizierte sich damit für die Weltmeisterschaft auf Hawaii.
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  • Bei Thomas "Thommy" Traub aus der Nähe von Stuttgart (in gelb-schwarz) war die Hitze der größte Gegner.
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  • Roland Schiff-Martini konnte mit seiner Leistung bei seinem ersten Ironman sehr zufrieden sein.
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  • Die Laufstrecke verlief immer am Main entlang, über die Brücken ging es auf die andere Seite, und das vier Runden lang.
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  • Jürgen Appel durfte mit vier Armbändern in den Zielkanal einbiegen und sich bei seinem ersten Ironman feiern lassen.
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  • Thommy lief mit seiner Tochter Kati die letzten Meter ins Ziel.
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  • Jetzt war auch Thommys Freundin Winnie glücklich. Das konnte mit Friedhelm gefeiert werden.
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  • Kaputt und glücklich erzählt Thommy seiner Freundin Winnie wie der Tag so gelaufen ist.
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  • Jürgen Appel freute sich mit seiner Frau Claudia über seine erste Ironman-Medaille.
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  • Frank Schreiner konnte sich von allen feiern lassen. Er war der schnellste aus dem Bekanntenkreis der Herthaner vom Ironman-Camp. Er kam nach 10:13 Std. ins Ziel.
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  • Der Zieleinlauf wird für die letzten, die bis 22:00 Uhr Zeit hatten schön beleuchtet.
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  • Eine Lasershow beendete einen ereignisreichen Tag mit vielen glücklichen IRONMAN-Finishern!
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4 Kommentare

Hallo Katrin!
War wirklich toll in Frankfurt. Habe letztes Jahr selbst gefinisht (11:02 Std.). Im nächsten Jahr machen meine beiden Vereinskameraden (Kai und Tim), wie in dem Bericht geschrieben, dort mit. Werde sie wahrscheinlich auch wieder als Fan begleiten.
Ist deine Tante Berenike Gensior? Sie ist aber Jahrgang 1957. In der AK W 55 ist Marlene Fuhrmann aus Bockenem erste Frau geworden.
Kannst dich ja noch mal melden. Wenn es "Nike" sein sollte, sie kenne ich schon seit drei Jahren aus dem Trainingslager von Mallorca. Sie ist ja auch bei den Fotos abgebildet.
Bis dann
Friedhelm Döbel aus Burgdorf-Otze

Hallo Friedhelm, es ist nicht Nike, sondern Marlene Fahnemann aus Bocknem.
Mensch, und Burgdorf ist ja auch nicht so weit weg von Frielingen. Ursprünglich komme ich aus Mellendorf.
Ich finde es echt unglaublich, diese Distanzen zu bewältigen.

Für harte Jungs und Mädels:
http://www.myheimat.de/guenzburg/beitrag/118774/he...

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