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20 Jahre Otzer Vereinszeitung HERTHA-Kurier

An diesem Wochenende erscheint die Otzer Vereinszeitung HERTHA-Kurier seit genau 20 Jahren. Er ist auch im Internet unter "www.sv-hertha-otze.de" zu lesen.

Hier der Text von Seite 1 der "Geburtstagsausgabe":

Das Jahr 1989 hat nicht nur in der Deutschen Geschichte (Mauerfall) ein historisches Datum. Auch die Otzer Vereinszeitung HERTHA-Kurier erschien zum ersten Mal.
Hervorgegangen aus dem „Hertha-Journal“ (10 Ausgaben von August 1987 bis Februar 1989), herausgegeben von Rolf Schmidtmann, stellte ein Team um Ideengeber Wolfgang Mierswa, unter abenteuerlichen Umständen, die erste Ausgabe zusammen. Die Texte kamen als „Fahnen“, die vom neuen Computer ausgedruckt waren. Die Anzeigen waren als Papierabzug vorhanden. Das musste nun noch layoutet werden. Im Klebeumbruch wurden die Seiten fertig gestellt. Fotos gab es in der ersten Ausgabe noch nicht. Die kamen in den nächsten Ausgaben.
Die Verteilung musste organisiert werden. In den 20 Jahren waren dafür schon viele Austräger zuständig. Ohne die Schüler und Jugendlichen, die mit zu dem Team gehören, wäre eine gewissenhafte Verteilung nicht möglich. Vielen Dank an alle Austräger!
In den ersten Jahren gab es manchmal Probleme mit den Berichten verschiedener Sparten (seit kurzer Zeit: Abteilungen), die keine, bzw. zu spät, Berichte abgegeben haben. Das kommt zum Glück in letzter Zeit kaum noch vor.
Mit der Jubiläumsausgabe Nr. 100 haben auch Auswärtige, ehemalige Otzer und Freunde die Möglichkeit, Neuigkeiten von allen Vereinen im Internet zu lesen. Die Ausgaben wurden auch schon sehr oft heruntergeladen.
Seit der Ausgabe 108, im Juni 2007, hat sich die Qualität des Hertha Kuriers gewaltig verbessert. Seit fast zwei Jahren erscheint die Vereinszeitung in durchgehend vierfarbigem Druck. Dadurch kann man auf den Fotos endlich auch mal alles erkennen. Denn das war in manchen Ausgaben zuvor, nicht der Fall. Die Auflagenzahl hat sich ohne Druckpreiserhöhung auf 1.000 Exemplare erhöht (vorher 750). So können auch ein paar Zeitungen in örtlichen Geschäften ausgelegt werden.
Auch die Anzeigenkunden haben seit der Ausgabe die Möglichkeit ihre Anzeigen in Farbe erscheinen zu lassen. Dadurch konnten auch schon einige Inserenten neu gewonnen werden. In den letzten Ausgaben waren es immer über 40 Werber. Vielleicht können in nächster Zeit, trotz Wirtschaftskrise, noch einige hinzugewonnen werden.
Für die Jubiläumszeitung „100 Jahre SV Hertha Otze“, die in ähnlicher Form erscheinen soll, allerdings mit erheblich mehr Seiten, werden noch einige Unternehmen angesprochen, die vielleicht auch weiterhin den Verein unterstützen wollen.
Vielen Dank an die Iserenten der ersten Stunde, die uns jetzt 20 Jahre die Treue gehalten haben. Von Anfang an dabei sind: Armin Buchholz Sanitär, City-Schlüsseldienst, Gasthaus „ohne“ Bahnhof, Autohaus Haacke, Kerpen Bauelemente, Matthies Bedachungen, Meldau Bedachungen, Optiker Meyer, Moss Kraftahrzeugteile, Fleischerei Papenburg, Otto Raguse Tischlerei, Stadtsparkasse Burgdorf und TUI-Reisebüro Wolf.
Auch allen anderen Firmen, die schon lange, oder auch nur ab und inserieren ein herzliches Dankeschön für die Treue zum Verein und die Unterstützung, dass sie Vereinszeitung zu der gern gelesenen Information für die Otzer und Vereinsmitglieder geworden ist. Einige Otzer Vereine und Verbände beteiligen sich seit kurzem auch mit Anzeigen im Hertha Kurier. Sie können sich auch in der Vereinszeitung präsentieren.
Auf Seite 2 sind alle aktuellen und ehemaligen Anzeigenkunden aufgelistet (auf Vollständigkeit ist keine Garantie).
Das aktuelle Team vom Hertha-Kurier wird ab der Seite 4 vorgestellt.. Aber ohne die ehemaligen Mitarbeiter/innen wäre das Erscheinen und die weitere Bearbeitung (Abrechnungen, Verteilung usw.) nicht möglich gewesen. Dazu gehörten Thomas Lohmann und Sylvia Daschkowski bei den ersten Ausgaben, Gerald Brückner und Joachim Wartmann für die Rechnungen und die vielen Austräger/innen.

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1 Kommentar

Ist schon klasse, was Hertha Otze da auf die Beine gestellt hat. Das geht nur mit einem intakten Verein und einer funktionierenden Dorfgemeinschaft. Glückwunsch!

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