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2. Otzer Duathlon ein voller Erfolg / Teilnehmer bitten um Wiederholung

  • Der 2. Otzer Duathlon ist gestartet. 75 Teilnehmer/innen haben bei bestem Wetter knapp 3 km Laufen, 17 km Radfahren und noch einmal 2 km Laufen vor sich.
  • hochgeladen von Friedhelm Döbel

So optimale Bedingungen finden Organisatoren und Teilnehmer einer Sportveranstaltung nicht oft. Wer konnte Anfang des Jahres schon hoffen, dass am 9. September solch ein "Kaiserwetter" werden sollte? Die Otzer Triathlon-Abteilung hatte sich überreden lassen, den Duathlon, der eigentlich im Jubiläumsjahr 2010 eine einmalige Veranstaltung sein sollte, noch einmal auszutragen und hatten diesen Termin ausgewählt. Der Wettergott muss ein Einsehen gehabt haben. Es waren wirklich optimale Bedingungen.
80 Meldungen waren für den Duathlon bei den Organisatoren der Otzer Triathlon-Abteilung eingegangen. Leider mussten einige Anmelder ihren Start aus verschiedenen Gründen (hauptsächlich Verletzungen) absagen. Dadurch waren noch Nachmeldungen am Wettkampftag erlaubt worden.
Bis zum Meldeschluss waren es 75 Starter/innen. Ein sehr buntgemischtes Teilnehmerfeld wollte diesen Wettkampf angehen. Für viele Teilnehmer war es der erste Duathlon überhaupt.
Es starteten viele Triathleten, ein große Anteil aus Lehrte, vom LSV Triathlon, dem Aushängeschild im Triathlonsport aus der Region (13 Starter/innen). Aus der näheren Umgebung, Otze, Burgdorf, Arpke, Burgwedel, Hänigsen, Langenhagen, dem Celler Umland und aus der Landeshauptstadt Hannover (aus verschiedenen Vereinen) waren weitere Teilnehmer dabei. Aber auch weitangereiste Sportverrückte aus Wolfenbüttel und Walsrode, sogar extra angereist aus Gütersloh, wollten dabei sein.
Die vielen Helfer hatten alles gut vorbereitet. So konnte Abteilungsleiter Heinz Döbel nach der Wettkampfbesprechung pünktlich um 10:30 Uhr das Startsignal vor dem Schützenhaus geben.
Die schnellsten Läufer waren auf den ersten Metern sogar schneller als das Führungsfahrrad. Jeder Teilnehmer musste nun 3 Runden á 950 Meter um das Schul- und Sportgelände bis in die Wechselzone auf den Schützenplatz laufen.
Schon auf dem Laufrundkurs gab es einige Überrundungen, denn der Favorit, zugleich aber sogar der jüngste Teilnehmer, Philipp Weber aus Burgdorf vom Lehrter SV (Deutscher Triathlon-Vizemeister seiner AK), übernahm sofort die Führung. Er lief als erster auf den Schützenplatz, wo viele Zuschauer und Helfer alle Starter/innen begeistert anfeuerten.
Dort wurden die Räder, von Rennmaschinen bis Trekkingrädern war alles dabei, aus den Radständern, die von den Tri-Speedys aus Peine ausgeliehen waren, schnellstmöglich geschnappt und Richtung Bahnhof und weiter bis zum "Mases-Thing-Platz" gefahren. Von dort mussten 2 Runden á 7,3 km gefahren werden. Diese führte weiter Richtung Ehlershausen zur Flaatmoorstraße und an der Schaperbrücke zurück Wendepunkt.
Vorweg fuhr ein Führungsmotorrad auf dem, von allen gelobten, Radkurs mit sehr gutem Straßenbelag, so dass sich niemand verfahren konnte. Das wäre auch so nicht passiert, denn die Ausschilderung (und Sauberkeit der Strecke) war am Vortag sehr gut vorbereitet worden.
Auf der Radstrecke gab es auf dem dem Rundkurs viele Überholvorgänge, denn es gibt Lauf- und Radspezialisten. Sogar Überrundungen gab es einige, denn schon nach dem Laufen gab es Zeitdifferenzen von ca. 10 Minuten. Diese vergrößerten sich beim Radfahren noch einmal. Nach der zweiten Runde durften die Aktiven zurück zum Schützenplatz, wo wieder die Laufschuhe angezogen wurden (die "Spezialisten" wechseln Lauf- und Radschuhe). Viele fahren aber auch mit ihren Laufschuhen und sparen dadurch Zeit beim Wechsel.
Der führende Philipp Weber verteidigte seine Führung auf der Radtrecke, vergrößerte seine Führung gegenüber den anderen guten Läufern sogar. Bei seiner Spezialdisziplin, auf dem Rad, schob sich der Lehrter Harald Domin auf den 2. Platz vor. Er hatte wahrscheinlich die schnellste Radzeit (Zwischenzeiten wurden aber nicht genommen). Dahinter gab es spannende Platzierungskämpfe. Bernd Markgraf aus Anderten belegte aber souverän den 3. Platz. Zu diesem Zeitpunkt waren noch einige Starter mit dem Rad auf den letzten Kilometern und mussten noch die 2 Runden laufen. Das Teilnehmerfeld streckte sich sehr lang. Für die Zuschauer am Schützenplatz und in der Nähe war also immer was los. Die Läufer/innen mussten nach der 1. Runde auch ein Durchlaufband um das Handgelenk mitnehmen, da bei dem "Gewusel" keiner mehr sehen konnte, ob jemand schon zwei, oder erst eine Runde gelaufen war. So war keine "Mogelei" (soll aber niemandem unterstellt werden) möglich. Es waren viele Teilnehmer am Start, die sich zwei Tage zuvor beim Lehrter Citylauf gesehen hatten. So auch der viertplatzierte Nils Kollosky (LSV). Bester Burgdorfer (startet für Hannover 96) wurde Tim Bielmann, der vor zwei Jahren noch bei Herthanern Mitglied war.
Schnellster Otzer wurde mit Fabian Demuth ein "Rookie" (sein erster Duathlon), der erst ein paar Tage für dieses Event überredet wurde. Er kam noch vor der schnellsten Dame ins Ziel.
Das war mit Dagmar Weber, die Schwester von Philipp. Sie beherrschte die Konkurrenz auch so souverän wie ihr Bruder. Sie hatte vor kurzem einen "Spieltag in der Regionalliga der Damen" gewonnen. In diesem Jahr hat sie geradezu eine Leistungsexplosion genommen.
Sie lief als erste Frau auf die letzten beiden Runden. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Bruder kurz vor dem Ziel.
Die 10 Damen lieferten sich spannende Duelle. Die Zeitunterschiede bei den Damen waren oft nicht so groß wie bei den Herren. Zwischen der zweitschnellsten Dame (Petra Majewski vom ESV Eintracht Hameln) und der viertplatzierten (Marion Suchy vom TuS Celle 92) lagen nur 49 Sekunden. Dazwischen schob sich noch die Lehrterin Andrea Ballmann.
Nach diesen Damen war aber erst das halbe Teilnehmerfeld im Ziel. Es gab sogar noch einige Starter, die noch die letzten Meter auf der Radstrecke absolvieren mussten. Auf der 2-Runden-Laufstrecke war also immer noch Betrieb. Die meisten durften nach der zweiten Laufrunde auf den Schützenplatz abbiegen. Aber wer noch kein Durchlaufband am Handgelenk hatte, musste noch einen Kilometer laufen. Bei der 5. Runde kannten die Teilnehmer die Strecke schon. Dadurch, dass die Temperaturen immer weiter anstiegen, war der Schatten, der auf der Laufstrecke war (2/3 der Strecke) für die Läufer sehr willkommen.
Im Ziel bekamen alle Finisher eine Teilnehmermedaille. Für viele war die erste dieser Art, bzw. nach solch einem Wettbewerb. Immerhin 64 Aktive brauchten für die alle Teilstrecken zusammen noch nicht einmal eine Stunde. Auch weitere neun Starter/innen brauchten nur wenig länger.
Aber auch diejenigen, die am längsten auf der Strecke waren bekamen viel Applaus von Zuschauern und den Aktiven, die schon im Zielbereich Verpflegung zu sich nahmen.
Am meisten Aufmerksamkeit bekam der Schlussakteur Alfred Beneke aus Hänigsen. Er war es, der sich erst eine halbe Stunde vor Startbeginn angemeldet hatte.
Als alle Teilnehmer/innen im Ziel war fing die Arbeit für die Zeitnehmer erst richtig an. In einem Pulk waren die Startnummern nicht mehr alle aufgeschrieben. Ein Starter war durchgerutscht. So etwas kann bei der manuellen Erfassung schon mal passieren. Doch bis derjenige (durch Finisherfotos) gefunden war, verging etwas Zeit.
Die Kampfrichter wollten aber unbedingt die Ergebnisliste einsehen, und die musste eine halbe Stunde aushängen, damit Einsprüche von Athleten abgegeben werden konnten. Die Urkunden wurden in der Zwischenzeit aber schon geschrieben.
Während dieser Arbeitsphase der Helfer waren aber Zuschauer und Teilnehmer mit dem Rahmenprogramm gut unterhalten. Die Jazz-Dance-Abteilung des SV Hertha Otze war mit vier Kinder- und Jugendgruppen für diese Überbruckung engagiert worden (siehe Extra-Bericht).
Nach diesen gelungenen Vorführungen war die halbe Stunde (es gab keine Einsprüche) alles für die Siegerehrung vorbereitet. Die drei schnellsten Damen und Herren wurden geehrt, sie bekamen einen kleinen Pokal und ein Siegergetränk. Für alle Teilnehmer/innen wurden die vorbereiteten Urkunden weiter geschrieben. Leider nahm das doch mehr Zeit in Anspruch, so dass einige Teilnehmer ohne Urkunde nach Haus fuhren.
Doch gleich nach der Siegerehrung, als noch alle Aktiven auf dem Schützenplatz waren, gab es eine Tombola, die nach den Startnummern gezogen wurden. So hatte jede/r noch die Möglichkeit mit einem Sachpreis nach Haus zu fahren.
Diese Tombola war nur durch die Spender (siehe Kasten) der örtlichen Firmen und Geschäfte möglich. Vielen Dank dafür! Es gab Bälle, Sporttasche, Gutscheine für Einkäufe, Essen, Swin Golf, Bücher, Fahrradhelm und-tacho und noch einiges mehr was gespendet wurde.
Wer zuerst gezogen wurde, konnte sich zuerst etwas aussuchen. Somit bekamen auch viele Athleten, die sonst nie Preise bekommen, auch noch mal an eine Erinnerung an diesen Wettkampf.
Die Teilnehmer/innen nahmen ihre Räder aus der Wechselzone, was natürlich kontrolliert wurde, wie es bei fast allen Wettkämpfen üblich ist und fuhren zufrieden nach Haus. Es gab nur Lob für die Veranstaltung. Das freute uns natürlich, denn die Arbeit hatte sich damit gelohnt. Und der Verein wurde wieder gut präsentiert. Einige Teilnehmer werden bestimmt auch im Freundeskreis von dem Duathlon sprechen, so dass, wenn es noch einmal einen Duathlon geben sollte, noch mehr Sportler nach Otze kommen.
Nachdem alle Sportler/innen weg waren, wurden noch die Bänke und Tische zusammengeräumt und sogar noch ins alte Feuerwehrhaus gefahren. Auch alle anderen Sachen (Baken, Absprerrungen, Schilder usw.) waren vorher von den vielen fleissigen Helfern zusammengeholt worden.
Bei ein paar Getränken war der "harte Kern" noch am Schützenhaus zusammen und gabe ihre Erfahrungen des Tages an alle weiter.
Aber auch an den nächsten Tagen mussten noch die Radständer (nach Peine-Edemissen) und die Baken (Bauhof Stadt Burgdorf) weggefahren werden.

Ob noch einmal ein Duathlon von der Triathlon-Abteilung organisiert wird, muss noch besprochen werden. Auf jeden Fall wird es keine jährliche Wiederholung geben. Über eine 2-jährige Periode werden sich die Organisatoren noch unterhalten.
Wir haben nun zweimal so ein Glück mit dem Wetter gehabt, soll man es wirklich noch einmal versuchen?

Die Ergebnislisten sind auf der Vereinshomepage www.sv-hertha-otze.de veröffentlicht.

Die Fotos müssen noch in die richtige Reihenfolge sortiert werden.

  • Der 2. Otzer Duathlon ist gestartet. 75 Teilnehmer/innen haben bei bestem Wetter knapp 3 km Laufen, 17 km Radfahren und noch einmal 2 km Laufen vor sich.
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  • Der Otzer Schützenplatz wurde am Sonnabend für den 2. Otzer Duathlon vorbereitet. Die Radständer stellten freundlicherweise die Tri-Speedy- Peine zur Verfügung.
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  • Der Otzer Schützenplatz eignet sich für solch eine Veranstaltung vorzüglich.
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  • Der Vorbereitungstag ist geschafft. Beim verdienten Bier wurden die endgültigen Planungen für den Wettkampftag besprochen.
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  • Sogar beim Kuchenbuffett konnte man sehen, auf welcher Veranstaltung man war.
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  • Am Kuchen und Brötchenbuffett wurde alles vorbereitet. Es gab eine große Auswahl.
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  • Das Kuchenbuffett war schon am frühen Morgen sehr gefragt.
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  • Am Wettkampfmorgen herrschte Traumwetter. Die Tische und Bänke wurden aufgestellt.
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  • Die Zeitnehmer richteten ihren Arbeitsplatz für dei nächsten Stunden ein.
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  • Die Uhr steht noch auf 0:0. Arnim, Frank und Hartmut überprüfen noch einmal, ob die Einstellungen ale stimmen.
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  • Die ersten Teilnehmer trafen gegen 9 Uhr in Otze ein. Am Anmeldetisch werden die Startnummern verteilt.
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  • Sogar Nachmeldungen waren noch möglich und fünf Starter/innen nutzten diese Möglichkeit.
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  • Die ersten Teilnehmer des 2. Otzer Duathlons kommen auf dem Schützenplatz an.
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  • Die Wettkampfrichter überprüften beim Rad-Check-in die Räder auf ihre Verkehrssicherheit.
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  • Von der Rennmaschine bis zum Trekkingrad war alles am Start.
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  • Die Räder für den 1. Läufer (Führungsrad) und letzten Teilnehmer (Schlussfahrzeug) waren mit den Schildern gut zu sehen und waren abfahrbereit.
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  • Bis 10 Uhr konnten die Startnummern abgeholt werden und die Räder eingeckt werden.
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  • Die meisten Starter/innen fieberten dem Start entgegen.
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  • Die Feuerwehr hatte sich mit dem historischen Fahrzeug auch als Helfer für die Streckenabsperrung zur Verfügung gestellt.
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  • Die Getränkebecher für die Läufer wurden vorbereitet. Nach jeder Runde konnten die Läufer sich erfrischen.
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  • Heinz Döbel erklärt den Läufern das Startsignal.
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  • Aber was ist das? Hat die Feuerwehr noch einen Einsatz? Nein, sie wollen ihre Positionen besetzen; aber muss das jetzt sein?
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  • Die Minute hätte die Feuerwehr auch noch warten können.
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  • Schon nach knapp 1.000 Meter hat Philipp Weber einen Vorsprung.
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  • Aber kurz danach folgen Nils und Marc.
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  • Das Führungsfahrrad vor dem 1. Läufer.
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  • Dagmar im vorderen Feld der Herren.
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  • Noch ist das Teilnehmerfeld eng zusammen.
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  • Hier läuft Maria aus Burgdorf zwischen den Herren.
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  • Zwei, der sieben Läufer, die schon über 60 Jahre jung sind. Klaus von den TriJosy Arpke und Manfred aus der Wedemark.
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  • Der älteste Teilnehmer aus Lehrte: Hans A.
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  • Für diese Läufer geht es gleich aufs Rad.
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  • Ordner Achim schickt die Radfahrer auf die Strecke.
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  • Noch sind nicht alle Teilnehmer mit dem Rad unterwegs.
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  • Philipp hat das Radfahren schon hinter scih und muss nur noch die beiden Schlussrunden laufen. Ein ungefährdeter Sieg.
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  • Nach etwas über 42 Minuten läuft Philipp Weber vom Lehrter SV Triathlon ganz überlegen ins Ziel.
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  • Der Drittplatzierte Bernd M. aus Anderten ist fertig.
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  • "unglücklicher"? Vierter: Nils vom LSV
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  • Ex-Herthaner Tim B. aus Burgdorf, der für Hannover 96 startet.
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  • Tim's Vereinskamerad Andreas T. ist auf dem 7. Platz.
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  • Aus Wolfenbüttel kam Timo K. nach Otze und ist als 8. im Ziel.
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  • Thomas R. aus Hannover hat auf dem Rad seine Stärke gezeigt, aber beim Laufen scheint er auch nicht langsam zu sein.
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  • Der nächste Finisher aus Hannover: Nico B.
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  • Christian M. von Victoria Linden hat es auch geschafft.
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  • Damengewinnerin Dagmar W. vom LSV im Ziel.
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  • Ironman Raimund aus Langenhagen der schnellste in seiner AK m 55.
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  • Vor knapp zwei Jahren war er so verletzt, dass er nicht laufen konnte; jetzt macht es Andreas G. vom LSV wieder Spaß, ohne Schmerzen!!!
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  • Thomas M. aus Hannover stoppt seine Zeit.
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  • Zwei Arpker und ein Hannoveraner im Ziel. Kurz nacheinander liefen Thomas T., Stephan S. und Hendrik A. ins Ziel.
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  • Nach und nach folgen die Finisher in kurzen Abständen.
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  • Andrea B. vom Lehrter SV sichert sich den 3. Platz bei den Damen.
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  • Daniel's erster Duathlon nach einer guten und erlebnisreichen Triathlon-Saison.
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  • Der Vater von den siegreichen Athleten ist im Ziel.
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  • Die Räder sind jetzt (fast) alle wieder nach der 2. Disziplin im Radlager.
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  • Wer mit 72 Jahren noch so fit: Hut ab!!! Glückwunsch Manfred.
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  • Erst seit kurzer Zeit Triathletin (Duathletin): Maria W. aus Burgdorf.
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  • Da werden schon Eindrücke diskutiert. Tim, Maria und André fachsimpeln.
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  • Schnell im Ziel: Klaus M. aus Arpke.
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  • Bedankte sich bei den Veranstaltern für die schöne Veranstaltung. Der Otzer Andreas K.
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  • Mit einem geliehenen Rennrad bei seinem ersten "Mehrkampf": Malek F. aus Lehrte.
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  • Auch der Hertha-Vorstand war mit Tobias K. am Start. Sonst war Hertha allerdings kaum vertreten.
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  • Jeder Finisher bekam eine Teilnehmer-Medaille. Hier ist es Hans A. aus Lehrte.
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  • Über 70 Jahre jung und immer noch richtig aktiv: Guntram S. aus Wietze
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  • Die meisten Athleten sind im Wechselbereich und diskutieren.
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  • Glücklich im Ziel, die beiden Arpkerinnen Anne-Rose M. und Birte T.
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  • Zwar Letzter, aber er hat für Aufsehen gesorgt: Alfred B. aus Hänigsen.
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  • Hertha-Platzwart Jens hatte mit seiner Frau den Grill im Griff.
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  • Die schnellsten drei Damen und Herren bei der Siegerehrung
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  • Einige örtliche Sponsoren hatten noch Tombolapreise gesendet, die nach der Siegerehrung verlost wurden. Darunter waren viele Gutscheine, Fahrradhelm und vieles mehr.
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  • Die Organisatoren des SV Hertha Otze und Helfer sind nach dem gut gelaufenen Tag sehr zufrieden und geniessen den schönen Nachmittag.
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  • Das sind die "alten" Triathlon-Mitglieder des SV Hertha Otze. Diese Truppe hat den Duathlon organisiert und viele freiwillige Helfer neben sich gehabt.
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  • Die große Abordnung des Lehrter SV Triathlon hatte sogar ihren Banner mitgebracht.
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  • Schon viele Räder wurden kontrolliert und in die Radständer gestellt.
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  • Hertha-Triathlon-Abteilungsleiter und Hauptorganisator bei der Wettkampfbesprechung.
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  • Die meisten Teilnehmer hörten bei der Wettkampfbesprechung zu.
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  • Bei solch einem tollen Tag macht ein solcher Wettkampf Spaß.
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  • Die späteren Sieger auf einem Foto. Nils K. mit den Geschwister Dagmar und Philipp W.
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  • Ein großes Teilnehmerfeld nimmt Aufstellung. So hatten sich die Organisatoren das vorgestellt.
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  • Bei der ersten Kurve nach ca. 200 m waren noch ein paar Läufer zusammen.
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  • Die Läuferschlange auf dem Weferlingser Weg.
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  • In der 2. Runde lief Philipp schon mit einem großen Vorsprung.
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  • Auf dem Bürgersteig an der Schule gab es keine Probleme.
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  • Die beiden Arpker Damen waren fast den gesamten Wettkampf zusammen.
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  • Philipp war schon in seiner 3. Laufrunde, da gab es die ersten Überrundungen.
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  • Für den Überholvorgang kurz auf die Straße. Das war erlaubt.
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  • Bei den Temperaturen war der Schattenbereich nicht unangenehm.
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  • Diese beiden Läufer hatten den ersten Laufpart gleich geschafft.
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  • Tim hat die ersten knapp 3 km hinter sich.
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  • Bei den Otzern nicht ganz bekannt, aber weit vorn: Michael G. aus Luthe
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  • Einige Läufer mussten nun noch eine Runde laufen.
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  • Ein Dreierpulk wird gleich auf das Rad steigen.
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  • Einige sind schon auf dem Rad, ein paar laufen in die Wechselzone und es gibt noch einige ´, die noch eine Runde laufen müssen.
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  • Dirk W. hat sein Rad schon im Visier.
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  • Gelich kommt die Spezialdisziplin von Thomas R.
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  • Es sind schon viele Athleten auf dem Rad, doch gleich kommt Harald D. (in rot) auf seinem Rad. Da ist er ein "echtes Tier!"
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  • Auch diese Starter sind in der ersten Hälfte platziert.
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  • Jeder will so schnell wie möglich in die Wechselzone, keine Zeit beim Wechsel verlieren.
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  • Der Übergang ist (meistens) gut abgesichert.
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  • Alle, die in die Wechselzone liefen, hatten zu diesem Zeitpunkt schon fast 3 km gelaufen.
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  • Es aren immer Läufer auf dem Weg in die Wechselzone.
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  • Auch Petra freut sich gleich aufs Radfahren.
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  • Noch muss der rechte Kanal genommen werden,
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  • Wen kann ich gleich auf dem Rad überholen?
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  • Immer ein Lächeln im Gesicht; Maria ist immer gut drauf.
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  • Erst spät angemeldet, aber mit viel Ehrgeiz und Spaß dabei.
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  • Läuft Marion S. im Windschatten? Beim Laufen ist das ja erlaubt.
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  • Viele Räder sind nicht mehr in der Wechselzone. Die Kampfrichter beobachten, ob alles richtig ist.
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  • Herbert D. macht seinen Fahrradhelm zu bevor er sein Rad aus dem Radständer heraus holt. So soll es sein.
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  • Diese beiden Athleten kennen sich von vielen Triathlons.
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  • Jetzt sind alle auf Teilnehmer auf der Radstrecke. Zuschauer und Helfer brauchen aber nicht mehr lange auf die schnellsten Fahrer warten.
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  • Der Schkussläufer nach den ersten drei Runden kann gleich auf sein Rad.
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  • Bild 123 / 238
  • Die Zuschauer haben es sich bei dem schönen Wetter gemütlich gemacht.
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  • Alle warten gespannt, ob Philipp W. als erster zur Wechselzone kommt.
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  • Bild 125 / 238
  • Erste Analyse der Wettkampfrichter.
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  • Das Führungsmotorrad von Hugo W. hat den schnellsten Radfahrer hinter sich; es ist (natürlich) Philipp W.
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  • Bild 127 / 238
  • Der Wasserverpflegungsstand ist bereit.
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  • Die Zuschauer warten auf den zweitplatzierten nach dem Radfahren. Das Führungsrad für den ersten Läufer startet gleich.
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  • Bild 129 / 238
  • Schon ein Lächeln mit dem sicheren Gefühl des Sieges.
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  • Philipp ist schon auf seiner Schlussrunde. Sein "Verfolger" ist erst in seiner ersten, der zwei, Runden nach dem Radfahren.
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  • Bild 131 / 238
  • Links läuft der Sieger "schon" ins Ziel. Andere Teilnehmer habe noch beide letzten Runden vor scih; und einige sind noch auf dem Rad.
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  • Zeitnehmer Arnim (re.) blickt dem nächsten Läufer hinterher. Der Gewinner bekommt gerade die Finishermedaille umgehängt.
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  • Petra M. aus Hameln hat noch knapp 2 Kilometer vor sich.
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  • Andre S. nimmt gleich ein Kontrollband und läuft seinen letzten Kilometer beim Otzer Duathlon.
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  • Achim B. und Ursel J. sind für die Durchlaufbänder zuständig.
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  • Der frohgelaunte Ironman Raimund ist immer gut drauf und geniesse den Wettkampf.
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  • Auch die führende Dame, Dagmar W., bekommt ein Bändchen.
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  • Der drittplatzierte, Bernd M., ist im Ziel. Noch viele Läufer müssen die zwei Runden laufen.
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  • Andreas G. aus Lehrte auf der nächsten Laufrunde.
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  • Für Marcel B. war das auch der erste Mehrkampf.
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  • Tim war vor zwei Jahren noch Helfer, jetzt läuft er in seine letzte Runde.
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  • Andreas T. von Hannover 96 kann beim nächsten Mal an dieser Stelle Richtung Ziel laufen.
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  • Marc W. aus Lehrte "verschenkte" eine bessere Platzierung durch ein "Verfahren" auf der Radstrecke.
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  • Die letzten 2 Kilometer für Maria.
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  • Wieder läuft ein "Pulk" zusammen.
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  • Jetzt darf André zum Ziel abbiegen.
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  • Frank lächelt auf den letzten Metern. Den 15. Platz hat er sicher.
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  • Spurt auf den letzten Metern zwischen Fabian und Werner.
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  • Die Damensiegerin Dagmar lächelt den Zuschauern zu.
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  • Nun ist es amtlich: Siegerin der Damen Dagmar W. aus Lehrte.
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  • Raimund jubelt "ganz in weiss" (von den gelben Schuhen mal abgesehen)
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  • Heiko aus Hannover läuft mit großen Schritten zum Ziel.
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  • Detlev H. vom LSV kämpft noch auf den letzen Metern.
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  • Das Durchlaufband entgegen nehmen und den letzten Kilometer laufen, das ist für Dirk W. vom LSV geschehen.
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  • Wolfram läuft glücklich dem Ziel entgegen.
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  • Zielankunft für Andreas G. vom Lehrter SV Triathlon.
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  • Platz 27 für Adalbert K. von Victoria Linden.
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  • Auch für Thomas M. aus Hannover ist der Duathlon gleich zu Ende.
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  • In seiner AK 1 kam Jan-Philipp H. vom LSV auf den 1. Platz.
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  • Gerade hat Stefan F. aus Langenhagen die Ziellinie überquert.
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  • Karsten A. kam extra aus Gütersloh zu diesem Duathlon angereist. Er war damit der derjenige, der die weiteste Anreise hatte.
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  • Auf geht es in die letzte Laufrunde.
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  • Jetzt noch eine schnelle letzte Runde, vielleicht überholt Marcel B. noch jemanden.
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  • Toller Laufstil bei Maria W. aus Burgdorf.
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  • Guntram hat noch beide Laufrunden vor sich.
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  • Schon wieder ein LSVer. Jörg N. hat noch 20 Meter.
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  • Ursel gibt beiden Läufern ein Durchlaufbändchen.
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  • Platz drei bei den Damen belegte Andrea B. aus Lehrte.
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  • Knapp vom Podest gestossen. Marion S. aus Celle kam auf Platz 4.
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  • Frank M. von den Tri-Joys aus Arpke war auch schon beim 1. Otzer Duathlon dabei.
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  • Schnellen Schrittes greift sich Bernd M. aus Langenhagen das Band. Er überholte noch einige Läufer in der letzten Runde. Er fuhr mit einem Trekkingrad.
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  • Daniel R. aus Lehrte ist noch nicht lange Tri(Du)athlet.
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  • Hans (kanns) läuft in die letzte Runde.
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  • Nachgemeldet hatte sich Ralf D. vom SSK-Team.
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  • Auch Dirk hat erst vor kurzer Zeit mit dem Mehrkampf begonnen.
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  • Wer ist mit 72 Jahren noch hso fit wie Manfred Sch. aus der Wedemark?
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  • Von seinem Vater Wahab kann er noch viel lernen, Malek F. aus Lehrte.
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  • Vom Box-Klub-Kleefeld war christian L. in Otze am Start.
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  • Petra M. hatte schon wieder Zeit gefunden einen Becher Wasser zu holen.
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  • Olaf A. aus Krähenwinkel hat den Duathlon gleich beendet.
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  • Vom Lauftreff Wunstorf lief Manfred Sch.ins Ziel.
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  • Nur ein paar Sekunden langsamer war Marcel B.
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  • Kathlees B. aus Nienhagen hatte am Tag zuvor schon einmal die Radstrecke getestet.
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  • Marleen K. von Hannover 96 wurde 6. der Damenkonkurrenz.
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  • Drei Damen hintereinander im Ziel. Jetzt kommt Maria.
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  • Sein erster Duathlon: Bernd M. aus Langenhagen war sehr angetan von dem Wettkampf.
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  • Juri Stürwald vertrat die Farben (mit Tobias K. und Andreas M.) die Farben von Hertha Otze.
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  • Frank M. kam kurz nach seinem Vereinskameraden Klaus ins Ziel.
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  • Jan K. aus Burgwedel war in diesem Jahr dabei. Zum Jubiläums-Duathlon im Jahr 2010 war er auch angemeldet, konnte aber nicht starten.
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  • Es waren schon viele Teilnehmer im Ziel, aber Guntram musste noch eine Runde laufen.
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  • Schnellster (offiziell) Herthaner wurde Andreas M.
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  • Horst B. aus Hameln lief auch mit den Radhandschuhen.
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  • Auch aus Otze, aber noch nicht Herthaner: Andreas K.
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  • Schnellster in der AK M über 70 Jahre wurde Manfred Sch. aus der Wedemark.
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  • Jetzt kommt auch das letzte Rad wieder in die Wechselzone. Alfred B. aus Hänigsen war in aller Munde.
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  • In Jeans, Hemd und Straßenschuhen dabei: Alfred B. musste sich für den Duathlon noch einen Helm ausleihen.
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  • 62 Teilnehmer waren schon im Ziel, aber das Schlussfahrrad "durfte" jetzt erst auf die Strecke, denn der letzte Läufer, Alfred B. aus Hänigsen, nahm die 2 km in Angriff.
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  • Wer kommt als nächster Finisher ins Ziel?
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  • Die Zeitnehmer haben alles im Griff.
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  • Hertha-Vorstandsmitglied Tobias K. hat es auch geschafft.
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  • Inke K. kommt gut gelaunt und anscheinend überhaupt nicht kaputt Richtung Ziel.
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  • Hans darf auch gleich an die Finishergetränke.
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  • Guntram S. wird diesen Vorsprung vor Helge L. verteidigen.
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  • Im Arpker Duell kam Anne-Rose vor Birte ins Ziel.
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  • Herbert D. hat der Wettkampf auch viel Spaß gemacht.
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  • Auch er darf jetzt zum "gemütlichen Teil" gehen.
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  • Die Zeitnehmer hatten noch ein ganz kleines Problem zu lösen. Aufgrund der Fotos konnten aber alle Platzierungen und Zeiten aufgelistet werden.
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  • Im Rahmenprogramm hatte sich die Hertha-Jazz-Dance-Abteilung mit 4 Gruppen Tänze ausgedacht.
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  • Die "Kleinsten" eröffneten das Showprogramm.
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  • Viele Zuschauer, Duathlon-Teilnehmer, Helfer und Angehörige der Tänzerinnen nahmen den "Kleinen" das Lampenfieber.
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  • Die Tanzfläche hinter dem Schützenhaus ist zwar nicht für Tanzvorführungen gedacht, doch die Vorführungen klappten den umständen entsprechend sehr gut.
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  • Traumwetter und Begeisterung beim Publikum, was will man mehr?
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  • Die anderen Gruppen beklatschten die "Kleinen".
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  • Einige haben schon Bühnenerfahrung.
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  • Verschiedene Formationen gehören zum Auftritt.
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  • Das Publikum fand die Vorführung klasse.
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  • Nach dem Lied sind diese Kinder noch nicht aufgetreten.
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  • So, das war zwar ein anstrengender Tag! Doch alle waren zufrieden mit Organisation und allem was dazu gehört. Mehr kann man nicht erwarten; und dann noch das Kaiserwetter!
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  • Da haben sich die Helfer auch noch mal ein Bierchen (oder was anderes) verdient!
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  • Die Helfer suchten sich schon Schatten an dem 9.9.2012 am Nachmittag. Wann hat man das noch einmal in diesem Jahr?
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  • Der Schützenplatz und das Haus ist wieder sauber, dank vieler fleissiger Hände.
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  • Sogar Tische, Bänke, Grill und vieles mehr wurden an dem Sonntag noch "entsorgt", d.h. an die entsprechenden Stellen zurück gebracht.
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  • Ergebnisliste 3 (die Ergebnisse sind auf der Vereinshomepage: www.sv-hertha-otze.de als pdf zu sehen)
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