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Warum in den Sperrmüll????

Es gibt in fast allen größeren Städten "Sozialkaufhäuser. Diese Einrichtungen geben Menschen Arbeit und Möbel, die eigentlich in den Sperrmüll sollen, werden dort wieder aufgearbeitet und zu günstigen Konditionen weiterverkauft.
Wer einen Wechsel der Einrichtung plant, sollte diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Man glaubt gar nicht, was für ein Bedarf in unserer Wohlstandsgesellschaft noch vorhanden ist.

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15 Kommentare

Nochmal zu Stellen, die angeblich abholen: Die nehmen in der Regel nicht alles... das wissen die Leute... und die Unsicherheit schreckt ab (besonders, wenn man es eilig hat o.ä.) und die Leute machen dann gleich normalen Sperrmüll... (da muss man (oder Helfer) nur vor der Tür ablegen und muss beim rausbringen nicht aufpassen und kann auch zersägen o.ä.)

  • U. W. am 01.09.2014 um 19:08

Also ich habe bei unserem Umzug auch dem Lehrter Sozialkaufhaus Bescheid gegeben nach einem Tipp von einer Freundin. Unsere damals 10 Jahre alte Einbauküche (aber gut gepflegt ;-)) wurde mitgenommen, das Bett, Wohnzimmermöbel, Couch und auch Bilder, größerer Kerzenständer ... wäre sonst alles sicherlich auf dem Sperrmüll gelandet.

Somit hatten wir wesentlich weniger Möbel, über dessen Verbleib wir uns beim Umzug kümmern mussten. Wesentlich weniger Sperrmüll, der oft erstmal zerkleinert werden muss, um ihn überhaupt bequem tragen zu können (3. Stockwerk bei uns damals und die schweren Kleiderschrankwände werden wir nie vergessen). Fand ich sehr hilfreich, weniger Möbel für den Sperrmüll zu haben, und jemand anderes konnte die guterhaltenen Möbel hoffentlich noch gebrauchen.

Dass nicht immer alles mitgenommen wird, ist doch verständlich. Geht ja auch nicht, sei es wegen der schlechten Qualität, Überangebot an bestimmten Dingen etc. Die Sozialen Kaufhäuser müssen die Sachen ja auch wieder los werden können.
Ich fand die Abwicklung mit dem Sozialen Kaufhaus (ein Anruf und dann musste ich im Endeffekt ja nur für den Besichtigungstermin da sein und bei der Abholung) jedenfalls weniger mühvoll, wie mich um Sperrmüll kümmern zu müssen. Einfach mal bei der nächsten Gelegenheit selber ausprobieren...

> "Dass nicht immer alles mitgenommen wird, ist doch verständlich. Geht ja auch nicht, sei es wegen der schlechten Qualität, Überangebot an bestimmten Dingen etc. Die Sozialen Kaufhäuser müssen die Sachen ja auch wieder los werden können"

Es wäre doch kein Problem, das einfach mit dem Sperrmüll zu kombinieren.
Es wird dann alles abgeholt, die "sozialen Stellen" suchen sich das Brauchbare raus und der Rest wird eben normal als Sperrmüll entsorgt. So hätten alle nur Vorteile davon und es würde auch noch viel weniger falsch oder wild entsorgt werden.

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