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Roher Schinken, gepreßt und verklebt? - Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen!

Heute in der Marktsendung kam eine fast unglaubliche Geschicht ans Licht.

Stückfleich wird von vielen Herstellern gepreßt und verklebt ( mit Enzyme aus Japan = Transglutaminase). Das ist laut Lebensmittelgesetzt nicht gestattet.

Die Hersteller verkaufen diesen Klebeschinken als Rohschinken und täuschen damit alle Verbraucher, da sie für diesen Schinken den hohen Preis für natürlich gewachsenen Schinken verlangen, ohne aber zu deklarieren, dass es Formschinken ist.

Die Herkunft des Fleisches kann nicht rückverfolgt werden, die Hygiene ist nicht gewährleistet.

Das gleiche Problem ist immer noch Analog-Käse. Käse der keiner ist aber doch so aussieht.

Das gleiche Problem wie Formschinken, der nicht richtig deklariert wird: Es werden geschönte Bezeichnungen genommen: z,.B.: Schinken, zerkleinert und geformt usw.

siehe auch: http://www3.ndr.de/sendungen/markt/start148.html
und http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,fuock6j9ftakc2sc~cm.asp

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5 Kommentare

...wobei das mit dem geklebten Fleisch ja ein alter Hut ist ;)

Aber wir sind selbst schuld... Otto Normal hat nicht immer das Wissen und die Zeit zum Hinschauen... Otto Arm hätte die Zeit, sich Wissen und gute Produkte anzueignen, aber nicht das Geld dafür... Otto Betucht hätte Geld und meist auch Wissen, lässt sich aber vom schönen Schein gern blenden und bezahlt sogar ein Mehrfaches für den Schrott, wenn er nur gut verpackt ist... und Otto Feinschmecker bezahlt in der Gastronomie für mehr Schein als Sein sogar noch mehr als Otto Betucht... Et voila...

Hallo Andreas,
leider ist der Verbraucher bei dem obigen "Rohschinken" leider nicht in der Lage, diesen zu erkennen, da er nicht deklariert ist. Also keine Chance.

Außerdem sollte für den Verbraucher der Inhalt klar ersichtlich sein, ohne dass man mit der Lupe suchen muß oder vorher einen Kurs über Kenntnisse im Verklausierungen absolvier sollte.

Und wenn er deklariert ist, wird das auch kaum beachtet.
Sicher könnte mehr auf den Produkten stehen - aber schon das, was lesbar ist, wird halt auch ignoriert vom Verbraucher.

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