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Kirchen rufen zum Autofasten auf...

...da fragt man sich natürlich, warum nur im deutschen Südwesten? Warum nicht in ganz Deutschland?

So geht’s.

Sie sind eingeladen, in den vier Wochen der Aktionszeit (und natürlich darüber hinaus) ihr Auto möglichst oft durch andere Verkehrsmittel zu ersetzen. Da gibt es viele Möglichkeiten. Vom zeitweisen Verzicht (etwa in der Freizeit) über die völlige Vermeidung von Autofahrten bis zur besseren Organisation der notwendigen Fahrten oder einem bewussten energiesparenden Fahrstil reicht die Palette. Um trotzdem mobil zu bleiben (oder vielleicht besser: mobil zu werden!), gibt’s ebenso viele Möglichkeiten, vom Öffentlichen Personen-Nahverkehr über Fahrgemeinschaften und Car-Sharing bis zum Fahrradfahren oder zu Fuß gehen. Nach den vier Wochen und entsprechenden Erfahrungen sind Sie sicher so fit um entscheiden zu können, ob und in welchen Punkten Sie ihre Umgangsweise mit dem Auto verändern wollen und können.

Auszug aus www.autofasten.de:
Die Evangelische und die Katholische Kirche im deutschen Südwesten und in Luxemburg laden 2014 wieder zum „Autofasten“ ein.
In diesem Jahr findet die Klima-Aktion statt vom 17. März bis zum 13. April.

In dieser Zeit sind Autofahrerinnen und Autofahrer eingeladen, ihr Fahrzeug möglichst wenig zu nutzen und stattdessen alternative Formen der Mobilität auszuprobieren. Für die vier Wochen wird empfohlen, die alltäglichen Wege mit Bus, Bahn und wo es geht auch mit dem Fahrrad zurückzulegen. Kürzere Wege könne man fast immer auch zu Fuß gehen. Ist das Auto nicht durch andere Verkehrsmittel zu ersetzen, empfehlen die Veranstalter die Bildung von Fahrgemeinschaften oder auch das bessere Organisieren von Autofahrten. Das Ziel der zum 17. Mal stattfindenden Aktion ist es, über eine Veränderung des persönlichen Lebensstils zur Verringerung der Kohlendioxid-Emission beizutragen. An der Klima-Schutz-Aktion der Kirchen haben bisher über 20.000 Personen teilgenommen.

Man kann trotzdem mitmachen!
mehr dazu unter:
www.autofasten.de

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3 Kommentare

Für mich kein Problem.
Ich benutze kaum mein Auto.
VG.

Tun wir eh´schon.
Ganz ohne Kirche.
Ergänzungsvorschlag: Den Bischöfen und Kardinälen den (aus Steuergeldern bezahlten) Dienstwagen streichen.

Und jetzt stellen wir uns mal vor der Aufruf würde von den GRÜNEN kommen - da gab's wieder einen Sturm im Wasserglas.

Ausserdem fahre ich eh´ lieber Motorrad!

Von Kirchen erwarte ich, dass sie sich um Mitmenschen kümmern und nicht irgendwelchen Klimamärchen hinterherhecheln, weil das grad schick ist.

Will man da den Mitgliederschwund begrenzen und will den Zulauf der Leute zu den Ökosekten bremsen?

Und wenn sie wollen, dass die Menschen per Rad, Rollator oder Öffi in die Kirchen kommen, sollten sie sich eher für ausreichende Fuß- und Radwege und bezahlbare, benutzbare Öffis einsetzen, als solche Aktionismen zu veranstalten.

> "über eine Veränderung des persönlichen Lebensstils zur Verringerung der Kohlendioxid-Emission beizutragen"

Wer kein CO2 freisetzen will, sollte keine Brauseflaschen mehr aufmachen und nicht mehr ausatmen...

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