E-Bikes auf der Überholspur/Damit Berufspendler aufs Rad umsteigen
aus: web.ard.de/galerie/content/nothumbs/default/1097/html/1436_9907.html
E-Bikes sind derzeit das Thema Nummer eins der Fahrradbranche. Wurden sie noch vor wenigen Jahren eher geringschätzend als Reha-Räder für Hilfsbedürftige oder ältere Menschen gesehen, werden E-Bikes heute anders wahrgenommen: Mit verbesserten Antrieben und Schaltungen, sowie gut versteckten oder als Satteltasche getarnten Motoren sind sie auf dem besten Weg, ihr Image als Fahrrad für Faule zu überholen und neue Zielgruppen zu erschließen. Dank Elektroantriebs erreichen auch Anzugsträger ohne Schweiß den Arbeitsplatz; Freizeitbiker auf Pedelecs sehen Steigungen und Gegenwind entspannt entgegen und selbst vor sportlichen Herausforderungen beim Mountain-Biking machen die motorgestützten Räder nicht Halt.
Die Fahrräder mit Elektrounterstützung mobilisieren mehr und mehr Menschen, darunter auch jene, die sonst lieber aufs Gaspedal als in die Pedale treten. Die technische Entwicklung von E-Bikes und Pedelecs zu stylischen High-Tech-Geräten erweist sich als vielschichtiger Wachstumsmarkt: Bei Händlern stehen die Bikes in der ersten Reihe, auf einschlägigen Messen präsentiert die Industrie laufend neue Entwicklungen und auch die Infrastruktur für E-Biker wird zunehmend komfortabler.
mehr dazu unter: eb.ard.de/galerie/content/nothumbs/default/1097/html/1436_9903.html
Diese Art von Elektromobilität halte ich für sehr, sehr sinnvoll.
Bei Autos möchte ich ganz stark einschränken: die PKW's müssen vergleichsweise sehr klein und leicht sein, damit nicht vorrangig die schweren Akkus über weite Strecken transportiert werden.