Weihnachtliche Besinnung
Nun ist es einmal wieder soweit:
Das Jahr geht zu Ende
und es ist Weihnachtszeit.
Wir stehen an der Wende zu einem Neuen Jahr,
dass besser werden soll als das Alte war.
Im Streben nach Wohlstand und der Tage haßt,
bleibt für besinnliche Stunden kaum noch Platz.
Wir wissen oft nicht, wie es unseren Nachbarn geht,
wie es tatsächlich um sie steht.
Ein Wort von uns könnte hilfreich sein,
damit die Menschen spüren, - sie sind nicht allein
und somit kehret Frieden in die Seelen ein.
Wir brauchen den Frieden, die Freude, das Lachen:
Damit wir aus unserem Leben etwas sinnvolles machen.
Wir brauchen das Lieben und das Hoffen,
nur dann sind unsere Seelen offen.
Zu uns selber finden,
uns mit dem Unausweichlichen zu verbinden,
das Glück auf unserem Wege zu seh'n,
der uns beschieden ist - zu geh'n.
Nicht nur nehmen, sondern auch geben
und vor allem Zeit haben zum Leben.
Weniger ich und ein bisschen mehr wir,
das wünsche ich von Herzen Dir.
(Gedicht von Thomas de Vachroi)
@ ... Weniger ich und ein bisschen mehr wir....
Genau unter diesem Aspekt habe ich Jahrzehntelang gelebt...
Und irgendwann musste ich es erlernen, mir Zeit zu nehmen.
Zeit für mich selbst! Zuerst kamen alle anderen, dann die Arbeit,
und dann... irgendwann ICH!
Es ist schön, an Menschen zu denken, denen es nicht so gut geht...
auch immer wieder Hilfe anzubieten, tatkräftig zu unterstützen...
all das macht einen guten Sinn im Leben und ist sehr wichtig im
Miteinander...
Bei all den guten Taten, sollte man sich selbst nicht vergessen.
Ab und an darf man sich selbst auch "ein kleines Fest geben"!
Sich selber einladen und mit guten Gedanken verwöhnen... und
dabei KEIN schlechtes Gewissen aufkommen lassen....
LG Gisela