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Umfrage zur Verkehrssicherheit der Radfahrerinnen und Radfahrer

An alle Radler-Freundinnen und -Freunde,
in der letzten Zeit wurde zum Thema Sicherheit von Radfahrerinnen und Radfahrern im Straßenverkehr in den Medien oft sehr einseitig und undifferenziert berichtet.
In der nächsten HannoRad-Ausgabe wollen wir dieses Thema aufgreifen und dabei möglichst praxisnah berichten.
Deshalb wüssten wir gern, wie sicher Sie sich als Radfahrerin/ Radfahrer im Straßenverkehr fühlen ?
Wir führen dazu eine Umfrage durch. Wir bitten Sie, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen und dazu diesen Fragebogen

www.umfrage.adfc-hannover.de

auszufüllen und abzuschicken.
Bitte füllen Sie diesen Fraebogen bis zum 19.08.2012 aus.

Vielen Dank

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5 Kommentare

-> bin NUR-Radfahrer und ärgere mich immer über Radfahrer, welche die Verkehrsregeln nicht einhalten.
z.B. fahren ohne Licht, fahren mit Regenschirm, fahren auf der falschen Seite, überfahren von roten Ampeln, u.s.w. (und wenn man dann was sagt, muss man noch aufpassen, dass es nicht was auf die Mütze gibt) :(

Ich behaupte nicht, dass ich immer richtig fahre, aber ich bemühe mich. Gleiches erwarte ich auch von Autofahrern, denn Radfahrer sind nun mal grundsätzlich die Schwächeren. Es wäre halt schön, wenn jeder ein wenig umsichtiger und vorausschauender unterwegs wäre.

Manchmal wünschte ich mir auch mehr Bußgelder. Es wird immer angedroht und viel zu selten angewendet.

Einen Helm setze ich in unbekannten Geländen/Gegenden auf. Wobei ein Unfall vor der eigenen Haustür sicher wahrscheinlicher wäre :)

Tanja, so ist es. In jedem Bereich der Verkehrtsteilnehmer gibt es solche und solche.
Ärgerlich sind auch die Radler, die auf dem Gehweg fahren.
Und Helm sollte man immer aufsetzen. Gerade vor der Haustür passieren meist die Unfälle, weil man denkt, die Strecke kenne ich (ist wie bei den Autofahrern auch) und passt dann nicht richtig auf.
Fehler passieren natürlich auch. Allerdings muss man auch die Verkehrsführung für die Radler bemängeln. Warum muss diese laufend die Wege wechseln? Warum werden die Radwege oft an Ampeln über die Fußwege geführt (und damit die Radler aus den Augen der Autofahrern geführt)?

Aber auch die Radler sind nicht ohne: bei einer Diskussion wurde bemängelt, dass die Radler mit in den Kreisverkehr geführt werden. Besser man radelt immer im Kreisverkehr. Da wird man gesehen und nicht - wie auf den nach aussen gelegten Radwegen - übersehen.

Und schlimm sind auch die Kommunen und die Einzelhändler (natürlich nicht alle), die immer mehr für den PKW-Verkehr haben wollen (z.B. teure Parkplätze) und dabei nicht beachten, dass durch den Autoverkehr die Qualität der Einkaufsstadt sinkt.

> "Ärgerlich sind auch die Radler, die auf dem Gehweg fahren."

Was sollen sie auch machen, wenn die Radwege immer mehr abgebaut werden?

Otto Normal ist eben weder Raser noch Sportler noch Kurierfahrer, sondern Normalsterblicher... Schwacher... Behinderter... Gebrechlicher... Ängstlicher... Junger oder Alter... usw. und die wollen sich nicht auf die Straße jagen lassen.

Auf dem Gehweg zu fahren ist oft Notwehr und solange auf die Fußgänger Rücksicht genommen wird, haben sie meinen Segen.

> "Und Helm sollte man immer aufsetzen"

Gegen die meisten Verletzungen hilft der Helm aber nicht - er gaukelt nur falsche Sicherheit vor.
Mit den Argumenten, die Helm-Fans anführen, müssten sich auch Fußgänger Helme aufsetzen.

Übrigens sind bei schweren Radler-Unfällen nicht selten besoffene Radler im Spiel.

> "Da wird man gesehen und nicht - wie auf den nach aussen gelegten Radwegen - übersehen."

Immer dieses Scheinargument vom "Übersehen". Wenn man als Autofahrer übersehen wird, kann man auch nicht jammern und z.B. auf den Radweg ausweichen oder neue Straßen verlangen, sondern muss sich - wie vorgeschrieben - auf die Fehler der anderen einstellen. Man darf auch keine Vorfahrt erzwingen. Man muss vorsichtig und vorausschauend fahren. Usw.
Würden sich die Radler mal DARAN halten, hätten sie auch kaum Probleme/Unfälle.

> "Und schlimm sind auch die Kommunen und die Einzelhändler (natürlich nicht alle), die immer mehr für den PKW-Verkehr haben wollen (z.B. teure Parkplätze) und dabei nicht beachten, dass durch den Autoverkehr die Qualität der Einkaufsstadt sinkt."

Nachvollziehbar, wenn die Möglichkeiten, das Rad zu nutzen, immer mehr eingeschränkt werden und man die sicheren Radwege abbaut. Da geht man dann zufuß - oder wenn zu weit, mit Auto oder Öffis.

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