Ohne Foto.
Leider ist meine Kiste abgestürzt, aber ich versuche es noch einmal, auch wenn der Text vielleicht ein wenig verändert ist.
Syrien und der arabische Raum: Ich sehe wirklich keine Chance, da die Füße auf den Boden zu bekommen oder vielleicht sogar ein Demokratie in Gang zu setzen.
Eigentlich sollte die mitstärkste Militärmacht der Welt (USA) aus den Schlappen, die sie in Korea und Vietnam erlitten hat, gelernt haben, dass man auch mit einer noch so hoch gerüsteten Armee gegen Guerillakämpfer mit fanatischer Einstellung kaum eine Chance hat. Die vielen 1000 Toten sprechen da doch wohl Bände. Vietnam hat sich bis heute nicht erholt vom Giftkrieg und den Bombardements. Dazu kommt, dass der Fanatismus durch falsch interpretierte religiöse Grundsätze noch stärker hervorgehoben wird. Ich bin nicht der Meinung, dass unsere Soldaten dort etwas zu suchen haben. Ihr Eid hat mit den Ländern nichts zu tun, selbst wenn Ursula v.d. L das anders sieht. Wir leben jetzt mit den sog. Flüchtlingen, die in ihren Ländern für den Wiederaufbau fehlen werden.
Es stimmt mich traurig. Den Menschen wird die Wurzel entzogen. Sie werden hier nie ankommen.
> "Wie wäre es, die Spinner zu verjagen, die das alles hier Anzetteln?
Was glaubst du Andreas, wie weit das noch gehen wird?
Wir werden am Ende alle verlieren und "versklavt" werden.
Wir haben es mit Unsichtbaren Feinden zu tun, die ganze Länder gegeneinander Aufhetzen damit Krieg und Veränderungen provoziert werden.
Aber wie soll man jemanden bekämpfen der Anonym ist?"
Ich bin Realist und Pragmatiker.
Ich sehe da Menschen, die andere menschen jagen wegen der Religion. Die Opfer wollen aber leben und ihre Heimat behalten.
Ob die Fundis von "Mächten" missbraucht werden, ist ein anderes Thema. Erstmal muss man den Leuten helfen, ihre Heimat behalten zu können.
Ausser, die sind einem egal - aber dann muss man sie ja auch nicht hier reinlassen, sondern den Verfolgern überlassen.