(Nicht ganz) ernstgemeinte Gedanken zur Vererbung
Da sitze ich beim Frühstück, Kaffeeduft erfüllt die Küche, Honig auf dem Brötchen. Ich will gerade abbeißen, da trötet der Eierkocher los. Also erstmal ausschalten und die Eier abschrecken - nein, nicht böse ansehen, sondern mit kaltem Wasser! -
Wie die drei freilaufenden (?) Prachtexemplare so vor mir liegen, kam mir ganz spontan ein dusseliger Gedanke: Drei Eier - drei Farben! Wer trägt die Verantwortung? Dabei liegt das doch auf der Hand: Gregor Mendel und seine Vererbungslehre!
Wenn sich also ein weißes und ein braunes Ei vermehren, kommt ein beiges Ei dabei heraus. Ist doch logisch, oder - ? Jetzt stellt sich aber die Frage nach der Vermehrung! Bringe ich jetzt die Hühner mit ins Spiel, oder würde das zu weit führen? -
Mein Frühstück nähert sich dem Ende. Ich schlage - ganz gegen meine sonstige Gewohnheit - alle drei Eier auf und beiße von jedem ein Stück ab. Ja, es muss stimmen (Das mit der Vererbung meine ich!), ich erkenne es ganz deutlich: Geschmacklich hat das beige Ei von beiden Elternteilen etwas mitbekommen......
Gott sei Dank ist das Frühstück jetzt beendet, und ich kann mich wieder ernsteren Themen zuwenden!
Wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag,
Gerd.
Gerd, und es gibt - wenn auch nur zeitweise bunte Eier und wunderschön bemalte - was wird aus einem gestreiften und einem geblümten Ei nach 'Vermehrung' ??
Ein quergestreiftkariertgeblümtes ? ?- vielleicht sogar in Würfelform ?????
LG Karin