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War es wirklich notwendig??

Heute habe ich endlich die Zeit gefunden, mein bike zu schnappen und auf dem Umweg über das Stadtmuseum (empfehlenswert) in den Stadtpark zu fahren, um mich vor Ort von der Notwendigkeit des neusten Burgdorfer Baumfällprojektes
zu überzeugen.
Klar stand diese Eiche in einem Winkel, der schon als recht kritisch zu beurteilen war, aber so steht sie schon, so lange ich in Burgdorf lebe und das mit der Fäulniss im Stamm ist sicher wieder eine Aussage, die nur Alibifunktion hat.
Ein Ast zeigt etwas ähnliches wie Fäulniss, aber da hätte man vielleicht einen kosmetischen Schnitt anbringen können.
Man sollte mal in den Tiergarten in Hannover gehen und sich ansehen, was man dort mit den Naturdenkmälern anstellt, um sie am Leben zu halten.
In Burgdorf ist aber einfach alles anders. Kettensägentown hat schon seine Berechtigung. Erhalten ist schwer, absägen ist einfach.
Wie hat die Feuerwehr gesagt: jetzt geben wir ihm den Rest (lt. HAZ).
Irgendwie muss ich das nicht verstehen, oder?
Macht doch unsere grüne Fläche gleich ganz nieder. Könnte doch ein nicht zu vermarktendes Gewebegebiet angelegt werden.

  • Im Hintergrund die Eiche, die mal so eben auch in Mitleidenschaft gezogen wurde.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
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  • Fäulniss? Ne. Abgasspuren der Kettensägen.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
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  • Hier ist die Eiche etwas morsch. Das hätte man vielleicht beschneiden können.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
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Burgdorfer GeschichtenBaumfällung

4 Kommentare

Das dürfte wirklich nicht der Grund sein, Johanna.
Das Holz muss 3 Jahre lagern, ehe es in den Ofen darf und Stämme von dem Format zu spalte ist sehr schwierig.

So ein altes, großes Lebewesen erinnert zu sehr an Natur und Wald - und das erschreckt den Deutschen halt, weil der nur seine Holzplantagen und Biotopspielereien kennt - und dann muss es wech...!

Natur ist gefährlich!
Und Waldliebe macht verdächtig ;)

Nicht nur in Burgdorf sitzt die Kettensäge locker in der Hand, Auch in Marburg haben wir in den letzten 3 jahren ein regelrechtes "GEMETZEL" von wunderschönen Platanen und Lindenbäumen erlebt. Der Initiator dieses Gemetzels ist unser grüner Bürgemeister.
Er heißt Kahl. Die Bevölkerung hat deshalb Marburg einen neuen Beinamen gegeben und das ist:" Marburg an der Kahlschlag" . Traurig aber wahr!!

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