myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Stockenten sind langweilig? Wer sagt das....?

Wer kennt sie nicht, die Stockente. Auf jedem Gewässer in der Nähe menschlicher Besiedelung ist sie anzutreffen. Kein Wunder, Stockenten sind schlau; wissen sie doch ganz genau, dass wir Menschen gerne Enten füttern. Das freut nicht nur die Kinder, auch die Stockenten haben sich daran gewöhnt. An so einem Futterplatz kommen schnell mal einige Dutzend Enten zusammen.

Aber wie kommt es, dass die Stockenten so erfolgreich sind? Das liegt an an ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit. So stellt sie keine Ansprüche an ihre Nistplätze. Eine flache Mulde im Boden reicht schon aus. Außerden ist die Stockente kein Nahrungsspezialist, sie frisst alles, was sie verdauen kann.

Die Stockenten, übrigens Vorfahren unserer Hausenten, sind über die gesamte nördliche Hemisphäre verbreitet. In Australien und Neuseeland wurden sie eingebürgert.

Ihr wissenschaftlicher Name, Anas platyrhynchos, bedeutet Breitschnabelente. Sie wird bis 15 jahre alt, erreicht ein Gewicht von 1,5 kg, eine Spannweite von 95 cm und erreicht im Flug eine Geschwindigkeit von 110 km/h.

Stockenten sind 'Schwimmenten', die, im Gegensatz zu 'Tauchenten', ihre Nahrung von der Wasseroberfläche aus suchen, d. h. Sie tauchen lediglich so weit ab, dass der Schwanz noch aus dem Wasser ragt; das nennt man das 'Gründeln'.

Diverse Farbvarianten, die immer wieder zu beobachten sind, entstehen durch Bastardisierung, also durch Verpaarung mit Hausenten, die ja von ihnen abstammen.

Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Betrachten der Bilder.

  • Die Ente - nicht so auffällig wie die Erpel, aber schön gezeichnet
  • hochgeladen von Gerhard Redeker
  • Bild 2 / 10
  • Moment, da liegt noch 'ne Feder quer!
  • hochgeladen von Gerhard Redeker
  • Bild 4 / 10
  • Das 'Gründeln' - Nahrungssuche am Gewässergrund
  • hochgeladen von Gerhard Redeker
  • Bild 5 / 10
  • Heute ist Badetag. Zunächst die Damen.....
  • hochgeladen von Gerhard Redeker
  • Bild 7 / 10
  • Zum Schluss noch einmal schütteln. Man nennt sie auch Dirig-Enten.... ;-))
  • hochgeladen von Gerhard Redeker
  • Bild 9 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

StockentenNaturfotografieVögelTiereNaturTier- und Naturfotografie4 JahreszeitenEnten

3 Kommentare

Interessant... man sieht die überall und macht sich sonst keinen Kopp drum...

> "Außerden ist die Stockente kein Nahrungsspezialist, sie frisst alles, was sie verdauen kann"

Und ich hatte immer im Hinterkopf, man solle die nicht füttern, weil sie so empfindlich seien...

also bei Euch auch diese weißgefleckte Mutation
Schön geszeigt
lg w.

Schöne Bilder,so wird der Genpol aufgefrischt ! ;-)
lg Gaby

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Tag der offenen TürWinterzauberSabine PötschTupperwareedelschmausBurgdorfFrühlingszauberThermomixpampered chefperlenliebe by Inga ivert