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Naturtrennung wird in diesen Tagen ganz groß geschrieben!

  • Es gibt sie in vielen Farben (evtl. um sich zu tarnen) und Größen
  • hochgeladen von Andreas Maschigefski

Man hört sie wieder, diese lauten Sortiermaschinen auf den Feldern im ländlichen Bereich. Erst fressen sie alles, was knapp über dem Boden steht und liegt. Dann passieren scheinbar magische Dinge in der Maschine. Fortlaufend spuckt diese ein Teil nach dem anderen hinten gleich wieder in Reihen aus, so als ob es nicht schmeckt. Von Zeit zu Zeit muss die Maschine sich auch über einen Seitenarm erleichtern. Dazu rangiert diese zu großen Behältern auf Rädern und spuckt diese voll. Wenn der "Magen" wieder leer scheint, geht es gleich weiter. Es könnte ja noch eine andere Maschine kommen und etwas weg fressen.
Als die Arena (Feld) leer ist, verschwindet das Monstrum, um ein Familienmitglied zu holen. Dies hat es eher auf das Ausscheidungsprodukt der ersten Maschine abgesehen. Gierig frisst es sich über die Reihen, um in regelmäßigen Zeitabständen einfach stehen zu bleiben. Hast es sich verschluckt? In ihren Inneren rumpelt es ordentlich weiter. Und auf einmal klappt der Hintern hoch und es purzelt eine Rolle heraus, fast so als würde die Henne Berta ein Ei legen. Und ehe man sich versieht, ist das Spektakel auch schon wieder vorbei.
Kenner der Szene haben auch schon Gattungen gesehen, die würfelartige Gegenstände aus den "Rohstoff" zaubern können. Evtl. damit diese bei Wind nicht weg rollen können?
Ja so geht zu auf unseren Feldern.

  • Es gibt sie in vielen Farben (evtl. um sich zu tarnen) und Größen
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  • in langen Reihen wird das erste Ausscheidungsprodukt auf dem Feld plaziert
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  • Hier der Seitenarm und ein weiteres Ergebniss der Trennung
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  • "Es" hat einen Hunger und frist in einer Geschwindigkeit die unglaublich ist
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  • Immer wieder wird zum Himmel gesehen, ob es regnet oder nicht.
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