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Ja und dann...

  • Ein Lanz für den Antrieb der Dreschmaschine.
  • hochgeladen von Kurt Battermann

....hatte ich noch kein Mittagessen. Was tun? Da fiel mir das Dreschefest in Schillerslage ein. Liegt doch auf dem Heimweg. Gesehen habe ich auch noch nicht, was die dort auf die Beine stellen, also hin.
Klar gab es eine Bratwurst und vieles Andere (Puffer, Waffeln, Erbsensuppe, Kartoffelpuffer und und. Natürlich auch Dinge, die mich als Oldie so an die Kindheit erinnert haben. Milch zentrifugieren (bei mir war es Ziegenmilch (die Kuh des kleinen Mannes). Buttern mit nem richtigen Butterfass. Beim Dreschen helfen (mensch ich war gerade 8 Jahre alt). Alles kam wieder hoch und ich habe nichts Negatives empfunden. Ein paar Bilder habe ich auch mitgenommen und im nächste Jahr will ich gern wieder hin fahren.
Doof ist nur, dass die Schillerslager mit der Otzer Kartoffelwoche kollidieren. Vielleicht sollte die mal nen "kurzen" miteinander nehmen, um das zu besprechen.
Beides ist doch für unseren Landkreis wichtig.
Nebenbei: Alle, die etwas gemacht, gekocht, vorgeführt haben, kommen aus Schillerslage. (Vielleicht der Eisverkäufer nicht)
Ach und nachträglich: wer den Begriff "Kurzen" nicht kennt (Dürften hier wenige sein)= Ein Korn mit 32 oder 38 Volt. Danachlässt sich manches leichter bereden.
Hier sehr bewährt.

  • Ein Lanz für den Antrieb der Dreschmaschine.
  • hochgeladen von Kurt Battermann
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  • Voller Körpereinsatz beim Dreschen.
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  • Ich denke, von den "Alten" kennt jeder die blau-weißen Packungen. (Lindes)
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  • Gerte, rösten, mahlen und aufbrühen = Muckefuck.
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  • So wurde früher die Wäsche gwaschen und gemangelt.
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  • Die Maulwurfhügel platt machen mit der Hilfe von Pferden.
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  • Warten auf den großen Auftritt.
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2 Kommentare

Dreschefeste sind immer nostalgisch.

Und lassen die Erinnerungen wach werden --- einfach nur gut

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