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Hochwasser unter der neuen Burgdorfer Umgehungsstraße

  • Unter der neuen Schäferbrücke bei Hülptingsen ist das erste Mal Hochwasser
  • hochgeladen von Friedhelm Döbel

Es war noch nicht viel Regen, doch unter der neuen Schäferbrücke, zwischen Sorgensen und Hülptingsen kommen Fußgänger nicht mehr trockenen Fußes unter der Brücke hindurch. Ortskundige haben die Planer und Bauarbeiter schon vorher darauf hingewiesen, doch niemand wollte den alt erfahrenen Bürgern glauben. Jetzt haben die Verantwortlichen den "Salat"! Musste der Radweg wirklich so tief gelegt werden? Dass bei mehr Regen als normal, die Burgdorfer Aue ab und zu über die Ufer tritt war bekannt. Jetzt müssen die Bürger aus dem westlichen Teil Hülptingsens den Bogen über die Uetzer Straße machen, um zum Nachbarn auf der östlichen Seite der Umgehung zu kommen.
Hoffentlich kommt es nicht allzu oft zu solch einer Situation.
Des einen Leid, des anderen Freud. Denn solch ein Hochwasser bringt für Fotografen immer tolle Motive. Hier einige Impressionen.

  • Unter der neuen Schäferbrücke bei Hülptingsen ist das erste Mal Hochwasser
  • hochgeladen von Friedhelm Döbel
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  • Spiegelbilder in der überfluteten Burgdorfer Aue
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  • Ein paar Zentimeter höher und ein paar Meter breiter ist die Aue
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  • An der Dachtmisser Brücke ist kein "Wasserfall" mehr zu sehen. Die Aue nimmt Fahrt auf.
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  • Hier sieht man die Geschwindigkeit der Aue.
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4 Kommentare

Na Friedhelm, das wäre doch mal was für einen Wintertriathlon.

Also ehrlich gesagt, als ich am Freitag nach Hause kam und das gesehen habe, viel mir wiedermal nichts mehr dazu ein und ich habe nur mit dem Kopf geschüttelt! Die Planer sind eben alles nur Theoretiker! Was aber noch schlimmer war, ist das die Sperrbaken denn tagelang stehen bleiben und man mit dem Fahrrad drumrum fahren muss, obwohl am Samstag schon kein Wasser mehr über den Weg geflossen ist!

Hallo Mathias Berkhahn
Ich gebe zu, daß ich nicht vor Ort war. Wenn aber dort Absperrungen aufgestellt wurden, empfinde ich das als eine Art Entmündigung.
Mensch, wenn der Weg überschwemmt ist, und ich den Mut habe trotzdem dort zu fahren, muß ich mich trauen. Sonst lasse ich das.
Aber ein Amt, welches für mich denkt, brauche ich nicht.
Das will ich auch nicht bezahlen!

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