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Herrlicher Sonnenuntergang im Etosha Nationalpark in Namibia . . .

  • . . . Das Warten war nicht umsonst . . .,
    uns wurde ein Sonnenuntergang wie aus einem Bilderbuch präsentiert . . .
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. . . Der Etosha Nationalpark ist mit 22000 Quadratkilometern eines der größten Wildreservate im südlichen Afrika.
 . . . Das Herz des Nationalparks bildet die Etosha-Pfanne, eine riesige salzverkruste Senke, in der sich natürliche Wasserstellen gebildet haben. Viele Tierarten nutzen diese Tränken.
Diese Salz- und Lehmpfanne erstreckt sich über 5000 Quadratkilometer.
 . . . Am 10. Tag unser Busrundreise durch Namibia unternahmen wir am späten Nachmittag mit dem Jeep eine Fahrt zu dieser Senke, um dort den Sonnenuntergang zu erleben.
 . . .Von unserer Lodge ging die Reise durch die endlose Wüste über Schotterwege, vorbei an einer von Rangern angelegten Wassertränke, sowie den wenigen Sträuchern, in denen Webervögel ihre kunstvollen Nester bauen. Auch Knochenreste von einer Giraffe konnten wir bewundern.
 . . . Es war dunkler und kälter geworden, als wir die Etosha-Pfanne im Nationalpark erreichten.
Auch ein leichter Wind kam auf.
 . . . Aber für diese Situation, den Sonnenuntergang in der endlosen Wüste kennen zu lernen, hatten wir uns eingestellt.
 . . . Mit etwas zum Essen und entsprechender flüssiger Nahrung zum Aufwärmen verkürzten wir in dieser baumlosen Ebene die Zeit bis zum wunderbaren Sonnenerlebnis.
. . . Das Warten war nicht umsonst . . .,
uns wurde ein Sonnenuntergang wie aus einem Bilderbuch präsentiert . . .
 . . . In der Dunkelheit des Abends über Berg und Tal gelang es den Rangern mit den Jeeps uns wieder sicher in die Etosha-Lodge zur Übernachtung zurückzubringen.

  • . . . Das Warten war nicht umsonst . . .,
    uns wurde ein Sonnenuntergang wie aus einem Bilderbuch präsentiert . . .
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  • . . . Das Warten war nicht umsonst . . .,
    uns wurde ein Sonnenuntergang wie aus einem Bilderbuch präsentiert . . .
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    uns wurde ein Sonnenuntergang wie aus einem Bilderbuch präsentiert . . .
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  • . . . Das Warten war nicht umsonst . . .,
    uns wurde ein Sonnenuntergang wie aus einem Bilderbuch präsentiert . . .
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  • . . . der Boden in der Etosha-Pfanne, ist eine riesige salzverkruste Senke . . .
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  • . . . Das Warten war nicht umsonst . . .,
    uns wurde ein Sonnenuntergang wie aus einem Bilderbuch präsentiert . . .
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  • . . . nur wenige Sträucher stehen in der Wüste, in denen Webervögel ihre kunstvollen Nester bauen . . .
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  • . . .Von unserer Lodge ging die Reise durch die endlose Wüste über Schotterwege . . .
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  • . . . im September begann der Frühling in Namibia, bei einigen Sträuchern bildeten sich in der Wüste Blüten . . .
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  • . . .Von unserer Lodge ging die Reise durch die endlose Wüste über Schotterwege . . .
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  • . . . vorbei an einer von Rangern angelegten Wassertränke, ging unsere Fahrt im Jeep . . .
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  • . . . es hatte sich eine Pfütze an der künstlichen Wassertränke durch übergelaufendes Wasser gebildet . . . ,
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  • . . . mit einem Windrad wurde das Wasser in die künstlich angelegte Wassertränke gefördert . . .
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  • . . . Auch Knochenreste von einer Giraffe konnten wir bewundern . . .
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  • . . . Es war dunkler und kälter geworden, als wir die Etosha-Pfanne im Nationalpark erreichten.
    Auch ein leichter Wind kam auf . . .
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  • . . . Es war dunkler und kälter geworden, als wir die Etosha-Pfanne im Nationalpark erreichten.
    Auch ein leichter Wind kam auf . . .
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  • . . . Es war dunkler und kälter geworden, als wir die Etosha-Pfanne im Nationalpark erreichten.
    Auch ein leichter Wind kam auf . . .
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  • . . . die wärmenden Getränke werden zubereitet . . .
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  • . . . die wärmenden Getränke waren zubereitet . . . und verkürzten die Zeit bis zum Sonnenuntergang . . .
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  • . . . In der Dunkelheit des Abends über Berg und Tal gelang es den Rangern mit den Jeeps uns wieder sicher in die Etosha-Lodge zur Übernachtung zurückzubringen . . .
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