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Was für ein Zufall . . . ! . . . eine Begegnung mit Joachim Gauck, dem warscheinlich neuen Bundespräsidenten . . .

  • . . . auf dem Messegelände in Hannover, Begegnung mit Joachim Gauck . . .
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Meine Frau und ich waren einer Einladung des Vereins "Benefizz,Gutes leben" aus Burgdorf gefolgt, um als Ehrenamtliche, als Gäste am Tag des "Ehrenamts" auf dem Messegelände in Hannover dabei zu sein. 7500 Menschen waren an diesem Tag zusammengekommen.
Als Vortragsredner aber auch als Gesprächspartner wirkte u.a. an diesem Tag der Rostockener Theologe, frühere Stasi-Beauftragte, DDR-Bürgerrechtler und Bundespräsidentschaftskandidat Joachim Gauck mit.
"Seid mutig und stark", lautete das Motto an diesem Tag.
Auf dem Weg über das Freigelände zum "Covention Center", wo der Verein "Benefizz" eine Modenschau präsentierte, kam plötzlich Joachim Gauck mit einem Sicherheitsbeamten allein auf uns zu. Ich sprach Herrn Gauck an, ob ich ein Foto von ihm machen dürfte. Er willigte ein, stoppte kurz, wir wechselten ein paar Worte, das war's . . .
Meine Frau und ich begegneten einen normalen Bürger, keinen überheblichen, keinen arroganten Menschen, eben einen Mensch, wie jeder andere . . .
Ein 2. Mal trafe ich Herrn Gauck wenige Minuten vor seinem Vortrag in der vollbesetzten Messehalle, als er noch kurz Autogramme schrieb.
In seinem anschließenden Vortrag vor den vielen Menschen gipfelten seine Worte in der Bekenntnis zur Freiheit mit dem Aufruf, für diese zu kämpfen. Weiter führte er damals aus,
"Unsere eigene Psyche belohnt uns. Sie belohnt uns nicht, wenn wir uns wegschleichen".

  • . . . auf dem Messegelände in Hannover, Begegnung mit Joachim Gauck . . .
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  • . . . Joachim Gauck während seines Vortrags vor 7500 Menschen . . .(aufgenommen von der Video-Leinwand)
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  • . . . während des Autogramms, Joachim Gauck,mi. , Alfred Donner,li. . . .
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  • . . . Joachim Gauck, hat Freude beim Schreiben der Autogramme . . .
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  • . . . gleich bin ich fertig, Joachim Gauck . . .
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Joachim GauckTag des Ehrenamts

3 Kommentare

Alfred, bin ein wenig traurig.
Millionen "Ehrenamtliche" opfern Zeit, Geld (Treibstoff), fahren Menschen zu Wettkämpfen ohne Eigennutz und reden nicht darüber. Solltest vielleicht einmal darüber nachdenken und Dich fragen, ob der Weg der Richtige ist, den Du da beschreibst. Ich denke, die stille Art dient allen. Gerade Benefizz hat da noch hohen Nachholbedarf.

Nein, wer sich engagiert darf auch drüber reden! Vielleicht regt das den einen oder anderen auch an, sich zu engagieren...

Jeder hat dazu bestimmt seine Meinung. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass dieses permanente getrommele nicht der richtige Weg ist. Ich kenne viele Menschen, die machen es einfach und reden nicht darüber.
Die gibt es bestimmt auch im Hintergrung dieser Organisationen, bei denen der Vordergrund ständig auf die Ehrenamtskarte schielt.

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