Warum nicht gleich so ?
. . . Ein Dialog ist bekanntlich Teil eines Sprachgebrauchs, der in mündlicher oder schriftlicher Form zwischen zwei oder mehreren Personen erfolgt . . .
. . . Kannten die Verantwortlichen der Tiefbauabteilung der Stadt Burgdorf diese Vorgehensweise nicht ?
. . . Gut wäre es gewesen, wenn die Tiefbauabteilung unser Stadt mit den Anwohnern des Peiner Weg diese Gespräche geführt hätte.
. . . In der Südstadt der Stadt Burgdorf im Neubaugebiet "An den Hecken" hatte die Stadt mit den Baumaßnahmen begonnen.
. . . Leider wurden die Anlieger praktisch vor vollendete Tatsachen gestellt.
. . . Ausschließlich den ca. 150 m langen Peiner Weg, ein Wohngebiet, hatte die Stadt als Zu- und Abfahrtsstraße ausgewiesen.
. . . 22 Anwohner dieses Bereichs legten schriftlich gegen diesen Schildbürgerstreich Beschwerde ein und regten mit einem Antrag eine Änderung an.
Die Stadt zeigte sich uneinsichtig.
. . . Die Anwohner mussten monatelang Lärm, Dreck und die Emmissionen des Schwerlastverkehrs ertragen.
. . . Erst nach Einschaltung des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Liegenschaften und Verkehr der Stadt Burgdorf und mehreren Sitzungen kam ein mühsamer Kompromiss zustande, die LKW-Anlieferung über die Immenser Straße und die Ausfahrt aus der Baustelle über den Peiner Weg zu führen.
. . . Der Schwerlastverkehr ist halbiert und für die Anwohner bedeutet diese Regelung eine Erleichterung.
. . . Warum wurde erst nach massiven Protesten der Anlieger mit der Stadtverwaltung dieser minimale Kompromiss ermöglicht ?
. . . Hätten in einem früheren Dialog vor Baubeginn in dem Gebiet "An den Hecken" diese Unangenehmlichkeiten nicht vermieden werden können ?
+++ s. auch nachfolgender Link +++