Verkehrsgefährdung.
Es kann doch nicht so ein Problem sein, innerhalb von 3 Wochen 2 Spiegel zu ersetzen, die zerschlagen wurden. Da hat man einen Satz in Reserve, nur nicht in Burgdorf.
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Es kann doch nicht so ein Problem sein, innerhalb von 3 Wochen 2 Spiegel zu ersetzen, die zerschlagen wurden. Da hat man einen Satz in Reserve, nur nicht in Burgdorf.
Ich fahre dort auch jeden Tag zur Arbeit lang und es ist eine gefährdete Ecke, da man wegen des hohen Zauns überhaupt nicht sehen kann, wer einem entgegen kommt und das sind auf dieser Strecke nun einmal Fußgänger und Fahrradfahrer.
Der Weg ist getrennt durch beige und graue Pflasterung, wobei, wenn man nach der Wegführung und Zeichen auf dem Boden des Finanzamttunnels aus geht, die graue Seite für Fahrradfahrer sein müsste. Die graue Seite ist aber viel schmaler, wie die beige und entsprechend nur für EIN Fahrrad breit genug. Heißt, bei Gegenverkehr MUSS man auf der beigen Seite fahren. Ob die graue Seite tatsächlich eher für die Fahrradfahrer gedacht ist, weiß ich nicht, wie wohl so viele andere auch nicht, denn es gehen Fußgänger mal auf der beigen und mal auf der grauen Seite.
Als Fahrradfahrer fahre ich, nach der Regel, auf der rechten Seite, das funktioniert aber nur, wenn ich in Richtung Bahngleise fahre auf der grauen Wegseite. Wenn ich in Richtung Heeßel fahre, funktioniert das nicht mehr oder nur, wenn ich ganz alleine auf der Strecke fahre (was eher selten ist), sonst würde ich bei Gegenverkehr die anderen Fahrradfahrer streifen, da die graue Seite gar nicht breit genug ist.
Also fahre ich (Richtung Heeßel) und besonders in der besagten Kurve auf der beigen Seite und dort dann mittig, damit ich nicht mit Fahrradfahrern von der grauen Wegseite zusammenknalle oder mit Fußgängern auf der beigen Seite.
Naja, und jeder, der zu Beginn oder Ende der Schulstunden dort (oder auch im Park) lang muss, weiß, dass Schüler furchtbar gerne, komme was mag, nebeneinander fahren und das auch in Kurven.
Dieser Spiegel (und diverse andere) wurden leider nicht das erste Mal zerstört. Wundert mich auch, dass dann keine Reserve vorhanden ist und man nach drei Wochen diesen sowie den ebenfalls zerstörten Spiegel auf der Schillerslager Straße noch nicht ersetzen konnte.