Stadtradeln für ein gutes Klima 2016
Die Industrie, die Landwirtschaft, Geräte aus den privaten Haushalten und der Straßenverkehr sind die Hauptverursacher der Luftschadstoffe. Immer häufiger kommt es zu Überschreitungen geltender Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit.
DIE LINKE setzt sich für den Erhalt einer sauberen Luft und Umwelt ein.
Die Gesundheit des Menschen muss gesichert und erhalten bleiben. Darum unterstützt wir dieses dreiwöchige Projekt „Radeln für ein gutes Klima“. Nur, wenn sich so viele Menschen wie nur möglich für ein gemeinsames Ziel einsetzen, kann man dieses Ziel auch erreichen. Und in Burgdorf lässt sich alles leicht mit dem Rad erledigen.
Darum: Auto stehen lassen und rauf auf's Fahrrad – möglichst über diese drei Wochen hinaus und dabei auch gleich Deutschlands dominierende Lärmquelle entschärfen!
Vielleicht möchte uns auch der/die eine oder andere Burgdorfer bei dieser Aktion als Mitglied des Teams "Die LINKE. Burgdorf" unterstützen?
Dann wenden Sie sich bitte über die private Nachricht direkt an mich. Ihr Name bleibt anonym... aber wir freuen uns sehr über jeden Kilometer, den wir von Ihnen geschenkt bekommen und der unsere schöne Stadt Burgdorf zum Radel-Sieger in der Region Hannover werden lassen kann.
Danke Francis, für die sachliche Ausführung. Ich unterstreiche auch jedes einzelne Deiner Worte. Bezüglich des Radverkehrs - nein, eigentlich bezüglich des allgemeinen Verhaltens im Straßenverkehr gibt es eine Menge zu tun.
Ein kleines Beispiel: ich wohne hier etwas außerhalb Burgdorfs... sozusagen zwischen Feld und Wald. Aaaaaber: die Straße, die zu dem Gehöft hier führt ist eine öffentliche Straße, auf der die allegemeinen Regeln der StVo gelten. Theoretisch dürfte ein PKW sogar mit 100 km hier fahren, da es keine Geschwindigkeitsbegrenzung hier gibt (im Gegensatz zur Parallelstraße, die die Begrenzung 50 km/h aufweist).
Nun gibt es sehr viele Fahrradfahrer, Jogger, Gassi- und Spaziergänger hier, weil die Umgebung sehr schön ist und man direkt in's Burgdorfer Holz gelangt.
Das Wort RÜCKSICHT kennt hier jedoch NIEMAND !!!!!!!
Autos brettern hier durch, als ob jemand hinter ihnen her sei... auch dort noch, wo das Schild "frei für Landwirtschaftsfahrzeuge".
Radfahrer und Fußgänger (GANZ SCHLIMM sind die älteren Herrschaften mit den Walking-Stöcken in der Hand) weichen nicht einen Millimeter zur Seite, wenn ihnen jemand begegnet. Dreist bleibt man MITTEN auf der Straße und wähnt sich dabei auch noch im Recht. Pöbeleien und Androhungen sind hier an diesem schönen idyllischen Landschaftsflecken leider an der Tagesordnung. Niemand hält sich an Verkehrsregeln... Oder kennt niemand die Verkehrsregeln? Jeder beansprucht die geteerte Straße (ohne Mittelstreifen) für sich und sein Begehren.
Hier herrschen Wildwest-Manieren... wer nicht flieht und klein beigibt riskiert Prügel (was auch schon passiert ist).
Seltsamerweise kontrolliert HIER die Polizei nie.