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Stadt Burgdorf wird für Klimaschutzmaßnahmen mit rund 42.000 Euro gefördert

Dieser Bericht findet sich heute im "AltkreisBlitz"

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) zeichnet die Stadt Burgdorf für ihre Aktivitäten im Bereich zur nachhaltigen Mobilität im Radverkehr und den damit verbundenen Beitrag zum Klimaschutz aus.

Bitte den Bericht lesen!
AltkreisBlitz Bericht

Ich frage mich ernsthaft, was unter dem Begriff "Klimaschutz" noch alles verzapft wird. Früher fuhren wir mit dem Fahrrad auf besonders gekennzeichneten Fußwegen durch die Stadt. Wir fühlten uns auf jeden Fall sicherer als heute auf der Straße zu fahren. Irgendwann waren Leute (wer eigentlich?) der Meinung, das gefährdet die Fußgänger. Dann sollten die Radler auf die Straße und sind heute richtig gefährdet!!!
Jetzt werden überall die Radfahrer auf die Strasse geschickt, was ja auch billiger ist, denn es brauchen nur noch ein paar Linien und Striche aufgemalt werden, anstatt teure Radwege zu bauen.

Also die Radler sind jetzt einer Gefahr ausgesetzt, dafür haben es ein paar Fußgänger sicherer.
Na klar, weil wir jetzt genau so viel Radwege haben wie früher, nur halt neben den verrückten Autofahrern, die noch weniger Rücksicht nehmen wie die Radler, nennt die Politik das "Klimaschutz".

Ich würde dem zustimmen, wenn deshalb jetzt alle Leute sich einen Drahtesel
kaufen würden. Haben wir jetzt deshalb mehr Radfahrer? Ich würde eher sagen NEIN! Wenn überhaupt müssen einige Leute wegen des immer knapper werdenden Geldes ihr Auto verkaufen, weil sie sich so eine Dreckschleuder nicht mehr leisten können - und dazu die Spritpreise!

Na Also! Wenn demnächst Leute entlassen werden, und Löhne gekürzt sind, kann das auch als "Klimaschutz" verkauft werden, denn diese armen Leute können sich ja auch kein Auto mehr leisten - oder?
Also hat ein Arbeitgeber, der Löhne kürzt und Jobs streicht ja ganz ordentlich etwas für den Klimaschutz getan.

Aber eventuell gibt es ja noch einige, die noch mehr Galgenhumor haben als ich, mir einmal erklären können, was die verlagerung von Radwegen auf die Straße mit Klimaschutz zu tun hat. Echt Blöd...

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11 Kommentare

> "Ich würde sagen Herr Baumgarten, klarer Fall von "Off Topic"... Mir ging es mehr um die Defination zum Thema "Klimaschutz" und Radwege."

Ja, dir ging es wohl eher darum, dass man die Radwege abschafft und Radler mit dummen Argumenten wie z.B. auch "Klimaschutz" auf die Autofahrbahnen jagt.
Aber wenn du Klimaschutz erwähnst, muss du auch damit rechnen, dass darüber auch kommentiert wird ;)

Also irgendwie gibt es hier verständigungsprobleme.
Hat keiner gemerkt das ich mich darüber Aufrege, das der Bau (oder Verlagerung) von Radwegen auch früher nichts mit Klimaschutz zu tun hat, oder weshalb das HEUTE so bezeichnet wird!
Denn Radwege sind ja ein MUSS, weil wir Radler ja irgendwo fahren müssen.
Es ist ja vollkommen Logisch dass ein Fahrrad die Umwelt nicht schädigen kann, da kein Verbrennungsmotor vorhanden ist.
Also hat für meine Aufassung und Logik der Bau von Radwegen nichts mit Klimaschutz zu tun.
Deshalb meine witzige Idee, das ein gekündigter Job ja auch schon Klimaschutz sein kann, da es kaum möglich ist, als Arbeitsloser ein Auto zu besitzen.
Also macht ein Arbeitgeber auf diese weise auch etwas fürs Klima...
Im übrigen ist alles nur Panikmache, denn dieses Geoengineering bringt erst recht die ganze Natur durcheinander, und die Folgen sind überhaupt nicht berechenbar!!!
Geoengineering
Aber das wird NICHT als Klimaschutz bezeichnet.

> "Also hat für meine Aufassung und Logik der Bau von Radwegen nichts mit Klimaschutz zu tun. Deshalb meine witzige Idee, das ein gekündigter Job ja auch schon Klimaschutz sein kann, da es kaum möglich ist, als Arbeitsloser ein Auto zu besitzen. Also macht ein Arbeitgeber auf diese weise auch etwas fürs Klima..."

Ok, verstanden und stimme dem zu ;)

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