myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Piratenpartei Hannover fordert die Übernahme der Castor-Transportkosten durch die Energiekonzerne

Hannover, 10.11.2010 Die Piratenpartei Region Hannover fordert die Übernahme der Castor-Transportkosten durch die Energiekonzerne

Mit zunehmenden Unverständnis fragen sich die Mitglieder der Piratenpartei Region Hannover, warum der Steuerzahler für die Rückführung des Atommülls aufkommen muss und nicht die Verursacher.

Pirat Christian aus Wettbergen: "Es kann doch nicht sein, dass der Staat den Atommüll transportiert und lagern muss und die Konzerne die fetten Gewinne einstecken".

Die Piratenpartei Region Hannover unterstützt die Forderungen der Deutschen Polizeigewerkschaft und vom Bund der Steuerzahler, die Atomkonzerne an den Millionen-Kosten für den Castor-Transport zu beteiligen.

Aktuell muss das Land Niedersachsen die bis zu 50 Millionen Euro für den Polizeieinsatz alleine tragen. Die anderen Bundesländer weigern sich einen Anteil an den Kosten zu übernehmen. Auch der Bund weigert sich bis jetzt einen Teil der Kosten zu tragen.

Die Piratenpartei Region Hannover fordert eine vollständige Übernahme der Transport und Polizeieinsatzkosten durch die Energiekonzerne.

Ich fände das wäre sehr Gerecht, da die Gewinne ja bei den Unternehmen bleiben.

Bis dann
LG von J.Hey

Weitere Beiträge zu den Themen

GorlebenPiratenpartei Region HannoverEnergiekonzernAntiatomkraftPiratenpartei HannoverCastor-Transport

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite