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Offener Brief wegen der Unterbindung des bürgerlichen Engagements bei der Grünpflege in der Nordstadt

  • Offener Brief wegen der Unterbindung des bürgerlichen Engagements bei der Grünpflege in der Nordstadt
  • hochgeladen von Mario Gawlik

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

als wir im Anzeiger der HAZ vom 9. April 2016 lesen mussten, dass Herr Herbst die Anlieger der Burgdorfer Nordstadt auffordert, zukünftig den Grünstreifen vor ihren Häusern nicht mehr durch ihr persönliches Engagement zu pflegen, waren wir erschüttert.

Anstatt sich darüber zu freuen, dass durch die Eigeninitiative einiger Bürgerinnen und Bürger Burgdorf gepflegt und verschönert wird, stößt die Verwaltung vielen - nicht nur denen in der Nordstadt - durch ihr Verhalten vor den Kopf.

Wenn man es schaffen möchte, die Burgdorfer Bürgerinnen und Bürger zu verlieren und dafür sorgen möchte, dass diese kein Interesse mehr für ihr Umfeld haben - dann genau so!

Eine Suche mit den Stichworten „Grünpflege – Bürger - Ehrenamt“ im Internet zeigt, wie vorbildlich andere Gemeinden die Bürger mitnehmen und nicht vor Angst und Sorge alles verbieten und regeln wollen.

Wir fordern Sie auf, sich im Namen der Verwaltung bei den Bürgern zu entschuldigen und das Schreiben zurückzunehmen.

Der Vorstand der FDP Burgdorf-Uetze

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4 Kommentare

Herr Herbst ist Leiter Tiefbau, Straßen, Grünflächen der Stadt Burgdorf.

Danke für die Info.

Bei uns in Burgwedel, aber auch in anderen Kommunen, wird solches Engagement eigentlich sehr gern gesehen. Schließlich kann der Bauhof der Stadt nicht überall sein. Und wenn das Engagement dauerhaft ist spart es der Kommune ja sogar Geld.

Hat Herr Herbst für seine gegenteilige Ansicht besondere Gründe genannt?

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