Lesen, Nachdenken, richtig handeln! Rot/Grüne Ratsmehrheit abwählen!
Aussagen der SPD Burgdorf im Wahlprogramm 2011 zur Finanz-, Arbeits und Wirtschaftspolitik.
Denken Sie selbst einmal nach und stellen sich die Frage:
"Was in den letzten Jahren von der Rot/Grün Ratsmehrheit tatsächlich erreicht worden ist?"
Leider können wir in Burgdorf nur Misswirtschaft, fehlende Kompetenz, ruinöses Gebäudemanagement und wenig Wachstum feststellen!
— Bis zur Wirtschafts- und Finanzkrise im Jahr 2009 sind trotz erheblicher Investitionen kommunale Schulden abgebaut worden.
— Um das noch vorhandene Defizit abbauen zu können, müssen alle Ausgaben unter wirtschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten überprüft werden. Dabei ist eine frühzeitige Beteiligung der Bürgerschaft an den Entscheidungsprozessen zu ermöglichen.
— Die Instandhaltung und Modernisierung kommunaler Gebäude hat Vorrang vor städtischen Neubauvorhaben. Unabweisbare Neubauvorhaben, die betriebswirtschaftlich sinnvoll sind, müssen gegebenenfalls mit Krediten finanziert werden. Dabei sind alle Einsparpotenziale auszuschöpfen. Die laufenden Unterhaltungsaufwendungen sind zu optimieren und alle Einsparmöglichkeiten zu nutzen.
— Wenn es die finanzielle Entwicklung erlaubt, sollen Entlastungen im Haushalt vorrangig den Familien zugute kommen und zum personellen Ausbau der Betreuungseinrichtungen genutzt werden.
— Um kommunale Aufgaben wirtschaftlicher gestalten zu können, werden wir uns weiter dafür einsetzen, sinnvolle Kooperationen mit Nachbargemeinden einzugehen.
— Wir werden nach weiteren kreativen und nachhaltigen Lösungen suchen, die dazu beitragen können, die Finanzlage der Stadt dauerhaft zu verbessern.
— Gute Arbeitsplätze und gute Ausbildungsplätze sollen in Burgdorf gesichert und neu geschaffen werden, dieses Ziel steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten in der Arbeits- und Wirtschaftspolitik.
— Burgdorf soll als Wirtschaftsstandort und Lebensmittelpunkt gestärkt werden. Beide Seiten müssen im Einklang stehen. Kommunale Entscheidungsprozesse müssen transparent gestaltet werden. Insbesondere dann, wenn Projekte geplant werden, die Beeinträchtigungen für die Umwelt und die Menschen in unserer Stadt mit sich bringen könnten.
— Wir werden uns konstruktiv an der Suche nach Lösungen bei Erweiterungs- und Ansiedlungswünschen von Unternehmen beteiligen. Dabei muss es einen offenen und fairen Standortwettbewerb geben.
— Bei der Auswahl von ansiedlungswilligen Unternehmen soll die Zahl der zu schaffenden Arbeitsplätze eine hohe Priorität haben.
— Das Waren- und Dienstleistungsangebot in der Innenstadt und in den Ortsteilen ist zu erhalten und auszubauen.
— Wir suchen und fördern den ständigen Dialog mit allen am Wirtschaftsleben Beteiligten.
— Die demographische Entwicklung wird dazu führen, dass bezahlbare seniorengerechte Wohnungen in Zukunft eine wachsende Nachfrage erfahren. Entsprechende Projekte wollen wir unterstützen. Wir werden beobachten, ob die vorhandenen Anbieter am Markt den Bedarf decken oder ob die Stadt Burgdorf z.B. mit der Gründung einer eigenen Wohnbaugenossenschaft einen Teil der Nachfrage befriedigen muss.
— Die Wirtschaftsförderung der Stadt soll in den nächsten Jahren einen noch höheren Stellenwert bekommen. Die Kapazitäten der Stadt sollen ausgebaut werden, um mehr Raum für die Standortwerbung und die konzeptionelle Arbeit zu schaffen.
@
>An milden Sommerabenden gleicht Burgdorf einer menschenleeren Stadt. Die Verweildauer der Bürger in der Innenstadt ist aufgrund mangelnder Angebote und Lokalitäten, sehr gering< Dann dürfte mein Artikel vom 26.04.2013 in "myheimat" mit der Überschrift : "Auf dem besten Wege zur perfekten Schlafstadt . . .?", der übrigens über 2416 mal angeklickt wurde, nach wie vor Gültigkeit haben. Nachfolgend können Sie durch das Anklicken des Links diesen Text lesen . . . http://www.myheimat.de/burgdorf/politik/auf-dem-be...
"Burgdorf, hier findet Leben statt",
langsam sollte es heißen : "Burgdorf, hier fand mal Leben statt"