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Giganten in Gefahr - Kampf um die Wale

Die Jagd auf bisher streng geschützte Wale soll wieder eröffent werden!!
27 Buckelwale sollen demnächst sterben!
Japaner wollen Finn-, Pott und andere große Walarten jagen!

Die Internationale Walfangkommission (IWC) steht an einem Scheideweg. Wo wird sie auf ihrer diesjährigen Tagung die Grenzen zwischen Tradition, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft ziehen? Möglicherweise beginnt nun eine neue Ära des kommerziellen Walfangs. Bis zum 14. Juli werden auf Jersey wichtige Weichen gestellt.

mehr dazu unter:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen...

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13 Kommentare

> "Doch-der Beifang,oft genug junge Fische oder zum Verzehr ungeeignete-werden tot ins Meer zurück geworfen,und was tot ist kann nicht mehr wachsen und für Nachschub sorgen !"

Ja, und? Davon ernähren sich die anderen Meeresbewohner - und das sind viel mehr als die Möwen, die man überm Wasser sieht.
Für die ist sowas ein Festschmaus!

Das schon-aber ohne die Fangerei hätten sie sich weiterentwickeln können !
Es sind zigtausende,die unnötig sterben müssen...

> "Das schon-aber ohne die Fangerei hätten sie sich weiterentwickeln können !
Es sind zigtausende,die unnötig sterben müssen... "

Und wenn sie nicht beigefangen wären, hätten zigtausende andere Lebewesen, diesen Beifang nicht fressen können und wären ggf. verhungert.

Wenn ein Tier (wozu auch der Mensch gehört) ein Tier tötet, kann man als Mensch endlos über Moral philosophieren - für die Natur ist das aber kein Schaden, kein Verlust, kein Ausfall, weil die Natur so funktioniert. Fressen und gefressen werden - ein ewiger Kreislauf.

Was der Mensch oft als Natur ansieht, ist wegen seiner begrenzten Sinne und Lebensdauer nur ein winziger Ausschnitt. Hinzu kommt sein Tunnelblick, wenn er ideologisch wird und z.B. Lieblingstiere oder -biotope "retten" will und nichts anderes mehr wahrnimmt - und dabei sogar oft gegen die Natur arbeitet.

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